Katzen

Ein Gedicht von Birgit Klingebeil
Sie maunzt und schnurrt und räkelt sich,
ihr seidiges Fell ist kuschelig weich.
Mit erhobenem Schwanz begrüßt sie dich,
ist verschmust und geschmeidig zugleich.

Das Pfötchen hebt sie, um Stopp zu sagen.
Auch fährt sie schon mal die Krallen aus.
Nachts gehen Katzen schleichend jagen
und bringen die Beute oft mit nach Haus.

Als Haustier ist die Katze willkommen,
für 'Das Böse' hält sie längst keiner mehr.
Einst ward sie als Teufel wahrgenommen,
doch heute liebt jeder ein Kätzchen sehr.



© Birgit Klingebeil
[11/2023]

Informationen zum Gedicht: Katzen

344 mal gelesen
(5 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
2
14.12.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Birgit Klingebeil) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige