Im Schlafgemach

Ein Gedicht von Johann Forster
Einführung: Die Unruh lässt mein Herz ventilieren
die Gedanken schwirren auf und ab
muss sie nur noch sortieren
im Nu ist da ein Reim gemacht
im stillen Schlafgemach

im Schlafgemach,
die Lieb ist groß, lässt mich nicht los
die Matratzen schwingen auf und ab
sie haben im Nachbarbett jemand entdeckt
unter der Deck, ich bin ganz weg

im Schlafgemach werden die starken schwach
erst mal ist alles gut, dann entsteht ein Hype
danach tritt wieder Ruhe ein
das soll es schon gewesen sein?

Im Schlafgemach trifft mich der Morgenbann

steh endlich auf, geh duschen
dann zieh in meine Hose an
muss dringend ich nach Haus, gemach
vergessen ist das Fremdgemach

Informationen zum Gedicht: Im Schlafgemach

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02.02.2015
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