Gier

Ein Gedicht von Maik Krebs
Gier....

Deine Augen der Blick in meine, deine Hand auf meiner Brust, voller Gier die ich ergründe will ich nehmen diese Lust. Spüre das Zittern deines Körpers, falle ein in deinen Schoß ergründe mit meinen Lippen deinen zierlichen Körper
den meine Gier nie mehr lassen kann los.
Mit geschlossenen Augen erlebe ich, meine Hände überall auf deinen Körper mal hier mal dort, mal wieder nicht.
Du hebst dein Becken seufzt ganz leise, rufst meinen Namen in die Nacht, möchtest nie das es je endet was ich habe gerade vollbracht.
Das Zittern wird zu einem Beben, das leise Seufzen zu einem Schrei, deine Hände, deine Nägel fallen immer tiefer in meinen Rücken ein... .
Du drehst deinen Körper etwas zur Seite nimmst das Laken in den Mund, deine Schreie werden von mal zumal heftiger und lauter, als ob du fällst in einen tiefen Abgrund. Doch keine Angst du wirst nicht fallen, außer in meinen Arm, denn dein Körper er....., erzittert immer noch..... im Gesicht mit schönster Charme.

Denn ich bin jener Moment, jene Zeile, jedes Wort ©

MAIK KREBS

Informationen zum Gedicht: Gier

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07.06.2014
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