Feuer Nächte

Ein Gedicht von Simone Seebeck
In den Feuer Nächten
Vergeht brennend das Gestern
Hält der Held das Bild
Das verkohlt
Vergesse ich die Befürchtungen der Nächsten

In den Feuer Nächten
Vergeht langsam das Heute
Als mich das Böse verfolgte
War ich dessen leichte Beute

Du sagst mir
Ich bin selbst schuld
Und das immer
Die Verantwortung lastet auf mir
Alle meine Bilder liegen bei dir

In den Feuer Nächten
Verbrennt der glühende Planet
Den Horizont
Das Feuer hat meine Angst gefressen
Am Himmel steht lila und schwarz
Ein Mond

Informationen zum Gedicht: Feuer Nächte

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07.07.2014
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