Dunkelheit

Ein Gedicht von Dominik Kiecke
In einer Welt voller Schatten und Schmerz,
Ein Herz voller Einsamkeit, gebrochen und schwer,
Die Dunkelheit umhüllt, sie zieht mich hinab,
Ein emotionaler Abgrund, der mich umgibt.

Der Tod, er lockt mit verführerischem Klang,
Suizid als Ausweg, wenn das Leben zerreißt,
Doch halte inne, bevor du gehst den letzten Gang,
Denn es gibt Menschen, die dich lieben, wo auch immer du bist.

Die Stille um mich herum, so erdrückend und laut,
Die Gedanken wirbeln, ein tosender Sturm,
Doch vielleicht gibt es Hoffnung, auch in der Trauerflaute,
Ein Funke Liebe, der mich aus dem Abgrund führ'.

Denn das Leben ist ein Labyrinth, verworren und schwer,
Doch in den Wirren finde ich vielleicht den Weg,
Zusammenhalt und Verständnis, ein Rettungsanker so sehr,
Lass uns gemeinsam gehen, Seite an Seite, keinem seien wir ein Knecht.

So lass uns über den Schmerz reden, die Tränen fließen,
Teilen unsere Lasten, um sie zu erleichtern,
Die Dunkelheit verliert an Macht, wenn wir uns verknüpfen,
Gemeinsam tragen wir das Licht, gemeinsam können wir siegen.

Und wenn die Einsamkeit dich fest umschlingt,
Denke daran, du bist niemals allein,
Es gibt Menschen, die um dich ringen,
Die da sind, wenn du dich fühlst klein.

Du bist wertvoll, geliebt und von Bedeutung,
Deine Geschichte ist noch nicht zu Ende geschrieben,
Lass uns gemeinsam kämpfen, in Einigkeit und Verbundenheit,
Und die Sonne wird wieder am Himmel glühen.

Informationen zum Gedicht: Dunkelheit

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12.07.2023
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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