Die Verwandlung
            
            
            
                Das Gute einst nicht mehr Gutes
Geschwund das Gute dem Schlechten.
So träge es den Wert nach Zeit, 
Verloren in der Menschenköpfe 
- da und doch so fern.
Verlass auf Niemands Schultern, 
Der erbarmt die Last zu trag.            
                            
                    
                    
                        
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