DIE STADT DER BUNTEN TRÄUME

Ein Gedicht von DEMON
Träumen mit geöffneten Augen,
Die Stadt beginnt sich aufzubauen,
Kutschen und Boote pilgern hinein,
Der Glanz der Kulisse lädt zum verweil'n

Wo man grüne Berge am Horizont erblickt
Und eine Lagune die Stadtmauern umringt,
Ruht dieser Ort, der einem Gemälde gleicht,
Im Herz der Natur, wo die Sonne nie weicht

Prunkvolle Paläste auf prächtigen Promenaden,
Rote Rosen umschlingen farbenfrohe Fassaden,
In verwinkelten Gassen tanzt das Malerische
Ballett bunter Bauten durch die Abendlichter

Aus Fontänen sprießt das Wasser des Lebens
Durch Inseln der Ruhe, wie im Garten von Eden
Aus den Kolonnaden erklingen warme Melodien
Der Flair in der Luft sprüht vor Endorphinen

Wir gehen spazierend durch Grasflächen,
Sonnen uns flanierend auf Parkbänken,
Schlendern über anliegende Marktplätze,
Zu Häusern mit frappierenden Farbflecken

Sitzen im Café; essen Kuchen, testen Wein,
Der Kaffee aus Gold; Eiskugeln schmecken fein,
Wir kaufen Juwelen, kosten das edelste Gericht
Und blicken am Tisch in ein schönes Gesicht

Wo Vögel singen, sind wir am Kazen streicheln,
Der Löwe thront, wo im Himmel die Adler kreisen
Die Zeit steht still, wir sind in Liebe verbunden,
Doch Stunden verfließen hier wie Sekunden

Beim Abschied tropfen Tränchen auf die Straße,
Was bleibt sind nur Erinnerungen an diesen Tage,
Gedanken an den Moment bringen ewige Freude
Und ich komm immer wieder, in meinen Träumen

- ST 2025

Informationen zum Gedicht: DIE STADT DER BUNTEN TRÄUME

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14.08.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (DEMON) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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