Die Hoffnung stirbt zuletzt

Ein Gedicht von Franzi Michel
Es gibt Tage an denen du nicht mehr weiter weißt,
fragst dich für was ist das alles der Preis.
Du liegst am Boden und schaust nicht mehr nach oben.
Nicht mal der kleinste Funke Hoffnung ist mehr da,
und du fragst dich, ist das alles wirklich wahr?
Verzweiflung. Wut. Es fehlt der Mut.
Manchmal fühlst du dich leer,
du siehst wie deine Welt zerbricht
und du findest keinen Ausweg mehr.
Alles fällt dir schwer.
Jeder sagt du packst das schon,
doch wird es sich wirklich loh'n?
Du hast einen Traum, für den willst du kämpfen,
doch du kennst deine Grenzen.
Viele reden vom positiven Denken.
Sie wollen Glauben schenken, doch es ist die schwierige Situation,
die hervorruft die immer größer werdene Frustration.
Es regiert die Angst in dir.
Du kämpfst um jeden Augenblick und du schaffst es einfach nicht.
Du bist so unendlich traurig,
aber du kannst nicht mehr weinen.
Du willst nur noch vergessen,
aber die Gedanken bleiben.
Doch irgendwann gibt es immer Hilfe die naht
und dann kannst du wieder genießen deine Gegenwart!
Auch wenn es fällt sehr schwer,
glaube daran: von irgendwo kommt ein Ausweg her.
Stay strong, denn du hast nur ein Leben - No. 1!
Alles wird vorrübergehen.
Die gute und schwere Zeit -
nichts bleibt jemals stehen.
Doch verliere nie den Mut, denn am Ende wird alles wieder gut.

Informationen zum Gedicht: Die Hoffnung stirbt zuletzt

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13.07.2015
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