die Angst

Ein Gedicht von Simon_Poetry
Die Natur hat Sie als eine Schutzfunktion erschaffen
die uns warnen soll vor unserer Gegners Waffen.

In der Steinzeit waren es noch Säbelzahntiger,
heute hat man Angst vor Glaubenskrieger.

Doch nicht immer ist die Angst unser Schutz,
dann verhält Sie sich wie ein kleiner Nichtsnutz.

Ob es nun eine Spinne oder der nächste Schritt ist,
das Angstgefühl dabei ist unnütz und einfach misst.

Oft reagieren wir mit Kampf oder Flucht,
doch dadurch kommt Sie meist mit noch größerer Wucht.

Auch Erstarrung ist ein weg mit Ihr umzugehen
dadurch beginnen wir aber irgendwann durchzudrehen.

Ja, was heilt nun dieses schreckliche Sein,
Mut zum kampf, zur Flucht oder Erstarrung, ohh nein!

Es scheint wohl ein sehr tiefes Vertrauen zu geben,
das unsere Herzen lässt über die Angst erheben.

Dieses Vertrauen wurde so tief in unser Herz gelegt,
dass es alle falschen Ängste in unseren Vorstellungen wegfegt.

Nun liegt das eigene Handeln wieder im Vertrauen,
darauf lässt sich mit Geduld aufbauen.

Informationen zum Gedicht: die Angst

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16.06.2021
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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