Der Wind weht kalt vom Osten her!

Ein Gedicht von Peter Leitheim
Der Wind weht kalt
www.leitheim-gedichte.de
Gedicht-Nr. 795
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Der Wind weht kalt vom Osten her
die Bäume sind schon kahl und leer.
Der Nebel hüllt die Felder ein
noch gibt es Kraut und neuen Wein.
Bald wird der Ofen angefacht
drum rasch noch etwas Holz gemacht.
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Schon draußen lustig Drachen steigen
mit ihnen bunter Blätter -Reigen.
Und auch schon zart Maronenduft
erfüllt die feuchte Abendluft.
Die Kinder froh Laterne gehen
und singen Lieder dazu schön.
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Auch Erntedankfest - Karussell
das Leben dreht sich viel zu schnell.
Nun morgens abends es schon dunkel
am Himmel froh Gestirne funkeln.
Der Wind weht kalt vom Osten her
die Felder lange schon kahl und leer.
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Leitheim Autor Spiegelbild der Seele
Deutsche Gedichte Bibliothek
Reutlinger Autorenpool.
2012 / 2025

Informationen zum Gedicht: Der Wind weht kalt vom Osten her!

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29.11.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Peter Leitheim) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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