Dem Herzen's Leid

Ein Gedicht von MarekStill
So aufrichtig,
Wie zuvorkommend,
So sinnlich,
Der hilfe nach
schreiend und Suchend.
So, Vollkommen!
Wie auch rühmlich,
Sichtlich verwunderlich.
Gedeiht es sühnlichst,
Zugleich sehnlichst.
So zart entsprungen,
Empinden nach,
Nach dem Chello
Eines Orchester
Melodischen,
Melancholisch wahrhaft
Erträumten!
Wie einst mal war,
Demnach erspielt,
Zum Zuge gehieft,
Lieblich schreibend,
Ähnelnd dem Brief
So machtlos,
wie verwogen,
Bewegend nachsichtig,
Blickend dem Pfeile nach,
Versetzt durch die Macht,
Des Bogen!
So schau euch erschitlich,
Scheint nur in Noten,
Dem Schlüssel, zum
Schlichten! Stets allzeit,
Allseits, stillstehend,
Zugrunde gehend,
Hinsichtlich der Liebe,
Wartend und stehend,
Dem Kampf verfallen,
Mit Schwerten,
Zahlreiche hiebe,
Laut und schreiend,
Deinem Charme erliegend.
Mein Herz, es plärrt,
So komme zu ruh,
Die Liebe auf Ewig,
Dich tragend zur Ruh...
...Maidmoiselle

STATUSSYMBOL MENSCH!

Informationen zum Gedicht: Dem Herzen's Leid

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15.06.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (MarekStill) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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