Das Geheimnis der Sterne

Ein Gedicht von Rotkehlchen
Eine Sternschnuppe flog vorbei
und verschwand in die stille Nacht hinein.
Die Schwärze ist stockdunkel,
nur die Sterne sieht man funkeln.
Sie erhellen die Nacht an ihrer Stelle,
mit ihrer strahlenden Helle.
Ein magisches Sternenmeer aus Glanz,
bildet einen harmonischen Kranz.
Im Einklang verschmelzen sie
in ein einzigartiges Bild.

Jeder möchte es im inneren erfassen,
es auf sich wirken lassen.
Die Augen schauen es sich Stunden an,
es zieht sie regelrecht in ihren Bann.
Man kann seinen Blick nicht abwenden,
es sollte einfach nicht enden.

Daher frage ich mich,
warum ist dies so für mich?
Erzählen sie mir Geschichten,
die ich erfasse in Gedichten.
Oder entführen sie mich in eine andere Welt,
ganz ohne Leid und Geld?
Machen sie mich frei,
einfach so nebenbei?

Bis heute habe ich meine Antwort nicht,
schreibe ich nun in dieses Gedicht.
Was Ungewisses ist nicht nur schlecht,
denn man hat in allem Punkten recht.

Informationen zum Gedicht: Das Geheimnis der Sterne

11 mal gelesen
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16.11.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Rotkehlchen) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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