Bleiben oder gehen, entscheiden oder vergehen

Ein Gedicht von Diandra Rahmen
Wieso weshalb warum ist vollkommen egal
Und nehmt ihr es mir krumm dass ich immer klarer Red und mehr verstumm und mich nicht mehr rechtfertige mit Grund um Grund aus dem Fundus meines Gehirnstrunks raus aus meinem Mund dann kümmert bitte ihr euch drum was das in euch hervorholt und warum
Ich lass euch stehn ich Dreh mich um
Ich muss mein eigenes Nest hegen meine eignen Eier legen ich muss mich selber pflegen um mir selbst gesund zu begegnen
Ich stocher nicht mehr weiter in euren Angelegenheiten Rum
Das raubt mir Energie durch das ganze Schädel brummen
Lieber konzentrier ich mich auf meine Zunge in der Mitte zwischen dem Raum der beiden Gaumen und Summe um Energie durch die Meridiane zu pumpen
Lieber atme ich bewusst für Stunden für die Luft in MEINEN Lungen anstatt zu versuchen euer Leben abzurunden anzuheben während ich selber ganz unten steh und insgeheim fleh dass mich doch jemand mal versteh
Dass jemand sie teilt Ebene für Ebene damit wir das gleiche sehn und ähnliches erleben
Damit wir uns in Ganzheit im anderen erleben
Klar entwickelt man sich mit der Zeit doch ich möchte dass man zusammen weiterreift
Dass sich das Ziel die beiden teiln weiter zu gedeihn, sich zu Verein bewusst für alle Ewigkeiten sodass sie in sehr fernen Zeiten wieder begleiten
Teilweise bloß im Geiste weil einer auf Erdesreise um Weisheit zu erweitern und Wesen zu befreien und heiln und einer auf der reinsten Reise außerhalb von Raum irdischen Begrenzungen und Zeit
Doch egal wie oft sie es wechselten ihr Leib sie erkannten sich durch ihre Augen/Brilln der Göttlichkeit immer wieder und von mal zu mal mehr in vollkommener Einheit
Und das befreit wenn du weisst da ist jemand der weiss um deine einmaligkeit bescheid, jemand mit dem du Alles teilst und der sie zu schätzen weiß all deine Fähigkeiten weil sie sich Überschneiden und ihn doch auf Unstimmigkeiten die es für ihn zu heiln gibt hinweisen
Der Wille zusammenzubleiben aus Eisen verweigt in Zeilen dessen Tinte aus physischem einschneiden aus des magentafarbnen blute Tinte schreiben
Einen der wir ich der eine mutige ist unter den ganzen Feigen, der als als Chance zum heilen sieht das Leiden. Der hinter alle Schleier sieht und sich verneigt vor der Herrlichkeit all dieser Erscheinungen
Der das Leben als Entdeckungs und Erkennungsreise beschreibt, der weiss dass da weit aus mehr ist als nur der physische Leib, dass sich erst hinter und durch ihn durch die wahre Grenezlosigkeit/Freiheit/Wahrheit/Schönheit zeigt

Informationen zum Gedicht: Bleiben oder gehen, entscheiden oder vergehen

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24.12.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Diandra Rahmen) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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