Aus tiefsten Herzen

Ein Gedicht von Alexandra Dieckann
Aus tiefsten Herzen...
Leben, auf der Schicksalsspur. Handelst nicht, reagierst doch nur. Maler Deiner Farben, Worte, die sind leicht zu sagen. Niemand, kommt auf die Idee, nach Herzenswunsch zu fragen. Den, kannst Du leise, still alleine tragen.

Wer bist DU SELBST? Gedanken, Erfüllung, für unmöglich halten. Probleme, Sorgen, Wunden, Narben. Alltag, möchte soviel Zeit noch haben. Träume sind da nicht zu wagen, Innerlich, die Schmerzen reiben, warum ist die Bürde nicht zu meiden?

Jahre schon Tränen erstickt, wünschtest sehnlichst einen Engel, vom Himmel geschickt. Einer, der wirklich reine Wahrheit kennt, versteht und deine Seele benennt. Hoffnung, Glaube, Mut, es fehlt schon länger, das Gedankengut. Der Tag nur noch auf machen und schaffen beruht.

Eine Stimme, voller Überzeugung brennt. Auch, wenn das Ego in die andere Richtung rennt, niemals vom Herzen abgetrennt. Weil Sie Absprachen nie vergisst, verlässliche Führung ist.

Göttliches Universum, hält, was ES verspricht, erst Recht, wenn sehnendes Herz zerbricht. Wünschen ist der Weg zum Glück, Traurigkeit jetzt auch bedrückt.

Vertraue, geh Deinen ureigenen Weg, gerade weil der Sinn nun fehlt, Leben nur mit Fragen quält. Erwartung geht in Dunkelheit, Engel, umarmt schenkt der Seele Wärme und besondere Helligkeit.

Sei bedacht, geb auf das Wünschen acht. GÖTTLICHKEIT HÖRT IMMER. Plötzlich, über Nacht, haben Herzenswünsche Flamme, Feuer und nen Himmelsschimmer.

Informationen zum Gedicht: Aus tiefsten Herzen

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26.09.2016
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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