Ohne Wecker

Ein Gedicht von William Wolkham
Traumgeplapper und Stimmengewirr
Meine eigene Stille, Gedanken bei Dir

Durchs halboffene Fenster säuselnder Wind
Inneres Gefühlsgewitter, Gedanken noch blind

Die Welt wird klarer, hell und erwacht
Müde Gefühle hängen noch an der Nacht

Ich dreh mich im Kreise ständig um mich
Taste warme Laken und erinnere Dich

Du bist von fern Geräusche, Licht und Leben
Bei mir bleibt dein Duft und mein inneres Beben.

Informationen zum Gedicht: Ohne Wecker

160 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
07.04.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (William Wolkham) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige