So nah und doch Unsichtbar

Ein Gedicht von Tanja Möller
Du bist zum greifen nah...
...und doch wird es nicht wahr.

Wenn ich Dich sehe...
...fang ich an auszuflippen.

Mein Herz es rast in unermässlicher Geschwindigkeit...
...und ich flehe...
flehe darum das Du mich siehst...
mich wahr nimmst...
mich liebst.

Doch weiß ich ganz genau...
...all mein flehen wird nicht erhört...
...weil Dein Herz jemand anderem gehört!

Informationen zum Gedicht: So nah und doch Unsichtbar

3.010 mal gelesen
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07.04.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Tanja Möller) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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