Neben dem Schwan

Ein Gedicht von Simone Seebeck
Wenn der Wandel
anbricht
wie ein Wind der sich aufbäumt
über dem Wasser
bist du da und
zeigst mir den Weg
weil für dich nichts
im Verborgenen ist
und keine Täuschung
dich bricht
den Weg wie eine Bahn
im Wasser
wo die Schönheit sich zeigt
die ohne Lüge ist
So hebst du abends deine weißen Schwingen
und trägst auf ihnen meine Seele
zu den Orten
wo ihr nichts etwas anhaben kann
denn sie ist bei einem Freund,
bei dir

Informationen zum Gedicht: Neben dem Schwan

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14.06.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Simone Seebeck) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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