Gottes Sohn

Ein Gedicht von Roman Herberth
Gottes Sohn ist Mensch geworden,
der Geburtsort war ein Stall.
Und man feiert allerorten
diesen ganz speziellen Fall.

Ochs und Esel, die bekunden,
was sich zugetragen hat.
Diese Story, nicht erfunden,
wie erzählt, so fand sie statt.

Hirten waren gleich zu gegen,
und sie huldigtem dem Kind,
denn sie spürten seinen Segen,
dem sie ganz ergeben sind.

Jedes Jahr wird daran denken,
denn geweiht ist diese Zeit.
Jedes Kind wird man beschenken,
heute ist es schon so weit.

Informationen zum Gedicht: Gottes Sohn

1.089 mal gelesen
24.12.2014
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige