Du schaffst nicht ab

Ein Gedicht von Roman Herberth
Du schaffst nicht ab, was sich bewährt,
und sei ee tausend Jahre alt.
Das Gute, das sich nie verjährt,
das gilt, weil es schon immer galt.

Was dich im Positiven prägt,
das geht mit dir durch Raum und Zeit.
Es ist ein Strauch, der Früchte trägt,
und das in alle Ewigkeit.

Was ausgesprochen wichtig ist,
das wird nie klanglos untergehn.
Was du dein Lebtag nicht vergisst,
das bleibt in jedem Fall bestehn.

Ein wahrer Wert, der hat Bestand,
du zerrst ihn niemals vor Gericht.
Den Frieden im gelobten Land,
den kriegst du selten zu Gesicht.

Roman Herberth

Informationen zum Gedicht: Du schaffst nicht ab

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06.07.2016
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