Der Weg ins Freie
            
            
                Ein Gedicht von 
Rapiv Monosch
            
                Wir ließen uns einst,
von einer mysterischen Gestalt,
verbieten einen ganz besonderen Verzehr
unser nennen zu dürfen.
Nun soll'n wir unser Verhalten 
von weniger starken „Mächten“
beeinflussen lassen ?!?
Die Früchte dieser Welt
sollten für jeden zugänglich sein,
der versucht die Welt
in ihrer vollen Schönheit
zu betrachten.
Denn nur so lernt man Freiheit.