Der Gesichtslose

Ein Gedicht von Rapiv Monosch
Es ist schon spät
Nur was sagt uns,
was das heißt,
welche Geschichte
erzählt mir dieser Stand.

Es scheint als suchte ich
Nach nur der einen Sache,
sie macht einen süchtig,
sie lässt mich von sich träumen,
lässt mich nichts wünschen,
nichts hoffen,
nichts glauben.

Der eine Weg,
den ich beschreit’,
er scheint geplant,
ganz ohne mich,
doch für sich …
braucht es Mich!

Informationen zum Gedicht: Der Gesichtslose

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15.07.2014
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Rapiv Monosch) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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