Die Krone allen Übels

Ein Gedicht von Procyon Lynx
Ich träume von einer Welt
Sie ist geprägt durch Freiheit
Nicht käuflich mit Geld
Nur erstrebbar als eine Einheit

Gib mir bloß nicht die Krone
Ich will raus - etwas unternehmen
Es interessiert sie nicht die Bohne
Sitze im Haus - viel Zeit zum Überlegen

Sie trägt die Krone und hat eine Fratze
Die Verhältnisse stimmen nicht überein
So gern wär ich frei wie eine Katze
Kronenträgerin listig mit Herz aus Stein

Massen in Wellen sie plätschern
Sind Spezialisten haben aber keinen Plan
Seele am schmelzen wie bei Gletschern
Logik lassen sie aber nicht an ihr Hirn ran

Die Zahlen sinken
Die Hoffnungen Hinken
Corona verschwinde!
Sodass jeder diese Zeit überwinde.

Informationen zum Gedicht: Die Krone allen Übels

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02.02.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Procyon Lynx) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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