inniglich unerkannt

Ein Gedicht von Nora Monden
inmitten meines lebens
bist du als klang
im hintergund
stetig, immerdar-
unerkannt ...
als zartes pochen wahrnehmbar
lässt du mein herz erquicken-
wohlig, unerkannt ...
als liebevolle begegnung
strömst du in mir-
immerdar und unerkannt ...
als innige umarmung
hälst du mich,
hallst noch nach,
regensonnenschein
inniglich ersehnt ...

Informationen zum Gedicht: inniglich unerkannt

50 mal gelesen
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12.06.2018
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