Warum nicht?

Ein Gedicht von Marco Waldecker-Rausch
Ich habe meine Lehre erkannt. Aber ein Meister bin ich noch lange nicht.


Sie tanzt schon lang nicht mehr Tango!
Was? Was? Wieso?
Die Frage lautet:
Warum nicht?!
Warum nicht?!

Ihr wart doch froh! ich sah euch immer fröhlich. Sie nahm die Sojabutter und ich die Vollmilch. Bis oben hin oben ohne warn wir stets gepackt. Schubert kam mit nen Führerschein obwohl er keinen hat
Un nu Guckte platt. Spuckste schlaue Attitüde wirst niemals müde gibst dir in Erklären ja richtig Mühe als wäre das Universum gerade am verglühen ...

Doch was!
Wie soll das halten? Wenn du dich an tannzapfen festhälst an Tannzapfen hälst? Und eh du dich versieht dich für's anzapfen anstellst. Bar oder Karte? Äh...mhm isch zahl mit Plastiqe! Den da wo ich ausgehe da hama es richtig schick. Deine Wege sind nicht die merkwürdigsten.
Menschen kommen und gehen und bleiben ehrfürchtig. Allegorie ala Kafka Bilder die so schön sind weil sie einfach Kraft ham.
Lass den Dampf raus in der Stadt ist endlich Sommer. Der Skoda summt ölwechsel bevor ich in die Straße abbieg
in der sich jeder in den Armen liegt. Durchwaddeln. Durchaus durchbeißen, durchhalten durchdringen.

Durchatmen

Informationen zum Gedicht: Warum nicht?

66 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
20.06.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Marco Waldecker-Rausch) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige