Verblassender Schmerz
Ein Gedicht von
Lucy Winter
Seit du weg bist verblasse ich wie durch Magie
Du verstummst mich und nimmst mir meine Glückseligkeit
Du sagtest wir schaffen alles
Aber bei der kleinsten Kritik suchtest du die Flucht in dein sicheres Land
Ein Land, das nicht mehr aus mir bestand
Doch Verstand ich nie wieso, warum, welshalb
Denn unsterblich liebte ich dich
Weinend ging ich in den Schlaf
Sodass ich dich traf
In jedem Traum erblickte ich dich deine wunderschöne Stimme, deine Augen
Die mich wortwörtlich ansaugten
Für einen kurzen Moment bin ich zurück am Start unserer Geschichte
Auf der Suche nach dem richtigen Weg, der richtigen Art und Weise dich in meinem Leben zu behalten
Um nichts zu verpassen
Und dich zu fassen
Doch du bist gegangen
Mein Herz du hast zergangen
Aber geblieben bist du im Herz und Schmerz
Voller Gefühle zähle ich die Momente und Tage mit dir
Und hinterfrage die Nächte, Ausflüge und Partys mit dir
Doch du bist gegangen
Ohne mich zu fassen
In all dem Schmerz
Mein Herz in tausend Teile zerbricht
Ich frage mich fühlst du genauso wie ich oder bin ich nur eine winzige Erinnerung für dich
Fragen über Fragen
Siegen tut allein der Schmerz
In meinem Herz
Allein ohne dich zu sein
Mein sinkender Schein
Akzeptanz soll her
Ganz wie durch Magie
Doch die Chemie zwischen uns kann nicht entlassen werden
Da ich es kaum fassen kann
Dass du mich hast allein gelassen
Denn es war die schönste Zeit
So du schreist in meinem zerrissenem Herz
Schmerz vergeht nie