Der Eine und der Andere

Ein Gedicht von Lea Feld
Es gibt den einen
Und es gibt den Anderen.
Sie sind gleich,
und doch komplett verschieden.
Mit dem einen kommen wir besser klar,
als mit dem Anderen.
Du kannst sie nennen wie du willst.
Ich nenne sie
Der mentale Schmerz,
der körperliche Schmerz.

Eine riesige glühende Hand,
verkörpert den einen.
Der andere engleitet deinen Fingern.
Lässt sich nicht fassen, nicht greifen.
Für ihn gibt es keinen Bausatz.
Kein Rezept das passend wäre.

Das macht ihn so gefährlich,
Das macht ihn so unberechenbar.

Informationen zum Gedicht: Der Eine und der Andere

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30.12.2013
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