Der Rückenwind
            
            
                Ein Gedicht von 
Kevin Kähm
            
                Die Erscheinung des ansehnlichen Kindes
In der Blüte seine Kindheitserinnerung entnimmt
Jeder bezaubernde Moment im Schrei ertönt
Durch die Täler, Berge, Welten sein Wirken strömt
Der laufende Schrei die Jahre durchdringt 
Im hohen Alter seinen Meister find't
und bald im Rückenwind seine Kindheit erklingt
Im stillen Drehen wird er wach 
fällt der Meister zu Boden in seiner Pracht
Sein rationales Herz ist verletzt 
Sein Herz ist mit Blumen besetzt
Die Wucht der Gefühle ihn zu Tode bringt 
Die Gesellschaft ihn einen Schwächling nennt