Träume

Ein Gedicht von Karl- Heinz Beitl- Praschl
Zu Träumen ist doch wunderschön
ich hab auch dich im Traum gesehen,
doch manchmal,
macht es mir auch Angst,
was ich im Traum gesehen

Ich träume von früher,
einst und jetzt,
von Kriege, Verluste und von der Pest.
Von der Jugend, von der Schule und vom Nest,
ich wache auf und
habe Angst,
nicht zu wissen
wie es dazu kam.

Ich liebe das Leben, ich liebe das schlafen,
doch wenn ich träume,
ist das nicht zu schaffen!

Ich wache auf und habe Angst,
ist das mein Untergang!

Ich muß mich suchen,
ich muß mich finden,
zu wissen,
es ist keine Schande,
es bedarf keiner Angst,
zu träumen nimmt mir doch den Verstand!

Informationen zum Gedicht: Träume

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05.11.2014
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karl- Heinz Beitl- Praschl) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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