Die Träne

Ein Gedicht von Karl- Heinz Beitl- Praschl
Ich kann nicht mehr weinen
es zerbricht mir das Herz,
der Schmerz,
er zieht mich runter
und scheißt auf mein Herz.

Zu weinen, ist doch so befreiend
doch es zu verlieren,
erschwert dir das Leben.
Du suchst und du rufst es,
du versuchst es zu fangen,
doch nicht mehr zu weinen
vernebelt die Sinne
es nimmt dir die Sicht
und das vom Herzen
das alles, das spürst du nicht!

Es nimmt dir das Leben
es nimmt dir den Sinn
du verlierst deine Gefühle
und macht alles hin.

Die Träne,
ich suche, ich vermisse sie sehr,
sie raubt mir mein Leben
und macht mir alles so schwer.

Ich verliere den Sinn am Leben
und alles nur wegen einer Träne.
mein Herz es will weinen,
es will sich bereinen,
es ruft nach der Liebe
und erntet nur Hiebe.

Die Träne sie wartet,
im Herzen allein,
noch besteht Hoffnung
denn sie ist noch mein!

Informationen zum Gedicht: Die Träne

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05.11.2014
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karl- Heinz Beitl- Praschl) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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