Goldener Traum

Ein Gedicht von Joris Schmidt
Goldener Traum

Dunkelheit herrscht draußen,
manchmal auch in mir.
Wenn sie mich vernebelt, weiß ich,
du bist bei mir.
Leuchtest stark und hell,
leuchtest warm und gelb -
wie reines Gold
das im Winter hellt.

Wenn aber du
von ihr eingehüllt wirst,
sollst du genauso wissen,
dass ich dich führe und ins Licht geleite -
wie ein Goldener Traum
am Lebensbaum.

Informationen zum Gedicht: Goldener Traum

691 mal gelesen
15.10.2015
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Joris Schmidt) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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