Das Trampolin
            
            
                Ein Gedicht von 
Johann Forster
            
                Im Leben zeitig fängt das Schwingen an 
	schon in Mutters  Bauch das Baby schwamm
	das kleine Kind gern weitermacht,
	weil es dann in der Wiege schon lacht
	Auf dem Trampolin , später in unserem Garten
	lernen die Kinder  spielen, fliegen  und starten
	bald wird es als nicht mehr angemessen erachtet,
	weil manch wichtigere Arbeit auf uns wartet
	Nunmehr wurde ganz zufällig, wie wir erkunden
das Power-Trampolin  als Medizin  neu erfunden
	jetzt strample ich so gut ich kann, mit viel Power 
	bis die schwachen Muskeln werden wieder sauer
	Das Trampolin lässt uns in die Lüfte schweben
	was gibt es schöneres  als einmal abzuheben,
	doch kommt es vor, was niemanden gefällt,
	dass man  auf die eigene Schnauze fällt
		
	Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen,
	aber das Trampolin  ist das Beste von allen
	wir werden es weiter probieren
	 bis wir uns einst als Sieger zieren