Frühlingserwachen

Ein Gedicht von Johann Forster
Frühlingsträume umranken schon die Märzensonne
das Land galant in grün sich zeigt,
es wird Frühling, welche Wonne
einmalig duftet das neue frische Kleid.

Ein Igel noch verträumt,
verlässt sein Schlafquartier,
es ist ihm zu eng geworden
sucht die Freiheit wie auch wir.

Die Stare zwitschern ihr Morgenlob
holen viele andere noch mit ins Boot
horch der Buntspecht ist noch Junggeselle,
andere erfreuen sich an der frischen Quelle.

So bunt ist die Welt, so klein,
auch der Mensch darf zufrieden sein
braucht sich nicht stellen hinten an
zögere nicht, pack endlich richtig an.

Informationen zum Gedicht: Frühlingserwachen

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16.03.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Johann Forster) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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