Vulkanliebe

Ein Gedicht von Horst Becker
Liebste,
ich bin der schlafende Vulkan
und der Fels zum anlehnen,
wenn Dein Granitmantel
Dir zu schwer geworden ist.
Ich bin der Realist der Utopie.
Ich bin der Edelstein,
der leuchtet,
wenn alle Lichter verlöschen.
Ich bin der Zuspruch,
wenn Du Dich im Wiederspruch
verirrst.
Ich bin der Starke,
wenn Du Schwäche zeigst.
Liebste, ich bin der Vulkan,
der brodelt und entflammt,
wenn es Deiner Seele kalt ist!

Informationen zum Gedicht: Vulkanliebe

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21.11.2015
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Horst Becker) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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