Eine Nacht am Strand

Ein Gedicht von Holger Klein
Wir lagen beide hand in Hand,

verträumt, verliebt am weißen Strand.

Die Wellen schlagen leise an,

in der Ferne ziehen ein paar Lichter uns in ihren Bann.

Vor uns das endlose Meer mit seiner Breite,

über uns der Himmel mit seiner Weite.

Noch brennt das Lagerfeuer munter,

in der Ferne fällt eine Sternschnuppe herunter.

Was wünsch ich mir an einem solchen Tag,

du weißt wie sehr ich dich doch mag.

Ich werde den Wunsch auch nicht mehr wenden,

möge unser Glück NIEMALS enden.

Und DU, du dachtest eben so,

du warst am Ende doch sehr froh.

Und wünschtest dir dass es so endet,

und dieses Glück sich niemals wendet.

Das Feuer verglüht die Nacht bricht ein,

eng möchte ich jetzt bei dir sein.

Ich möchte deine Wärme spüren und dein Herz,

Vergessen allen Alltagsschmerz.

Ich weiß wohl, DU jede Sekunde in meinem Arm,

das macht mir dann das Herz so warm.

So lass uns Verbringen diese Nacht am Strand,

in diesen schönen weißen Sand

Von Ferne ein leichter Wind her weht,

die Traumwelt uns jetzt offen steht.

Morgen früh ist diese Nacht vorbei,

uns ist es jetzt auch Einerlei

Träume binden den Schmerz der Tage,

das ist für uns ja keine Frage.

Drum halt mich fest in unserm

Traum,

wir fliegen jetzt durch Zeit und Raum.

Wenn dann die Sonne den Tag lässt rein,

und ich wird mit dir alleine sein.

Wir waren von diesem Traum beide entrückt,

und kehrten dann ganz stolz zurück.

Wir beide verbrachten diese Nacht am Strand,

und lagen dort im warmen, weißen Sand.

Wir lagen dort wohl Hand in Hand,

weil unsere LIEBE uns verband.

Informationen zum Gedicht: Eine Nacht am Strand

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01.03.2014
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Holger Klein) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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