Jugend

Ein Gedicht von Gerhard Rath
Keine Furcht noch vor dem Büßen,
um kein Versäumnis trauern müssen,
offnen Aug's in Fallen rennen,
und den Abschied noch nicht kennen.
Die Vorderen für Toren halten,
mit stumpfen Äxten Haare spalten.

Wenn man dir droht: Treibs nicht zu weit!
Glaube mir, da spricht der Neid.

Das , was Du noch vor dir hast
uns als Erinnerung verblaßt

Informationen zum Gedicht: Jugend

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15.03.2010
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