Zelt und Fahrt

Ein Gedicht von Flint Norge
Einst des Nachts auf dunkler Straße, irgendwo trieb es uns immer hin,
Wenn die Sterne auch verblaßt sind, heute liegt uns eines nur im Sinn,
Früher ging es nur im Kreise,
denn wier wußten nicht wohin.
Heute zieh'n wier eine Straße, Traum und Sehnsucht liegen drauf,
und so mancher fällt zu Boden, doch bald steht er wieder auf,
und nur früher war es schlimm, denn wier wußten nicht Wohin.
Diese Straße voller Hoffnung, giebt dem Leben neuen Sinn, eine Kraft die nicht erkannt war, führt zum wahren Dasein hin,
diese Straße muß es sein, und sie führt Dich wieder heim.
Komm doch mit auf Diesen Weg, voll Bestimmung und voll Ziehl,
Auch wenn Du nur wenig hast, für Diese große Fahrt brauchst Du nicht viel,
nur Vertrauen auf Schritt und Weg,
komm doch mit und spür, es geht.
Viele die es einst nicht kannten, wissen vom Zelt und seiner Kraft,
Laß doch spotten all die anderen, Spötter haben keine große Acht,
Vor der Fahrt und ihrem Sinn,
Denn sie wissen nicht Wohin.

Informationen zum Gedicht: Zelt und Fahrt

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27.12.2011
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