Erkannte Verblendung

Ein Gedicht von Flint Norge
Ich weiß aus meines Schicksals Leben,
Daß ich noch vieles mehr kann geben,
doch nur nicht Denen, die nicht glauben,
die Gold und Seide Glanz erschauen,
da Dieses für sie Wahrheit ist,
ist für Sie wahres Wort nur Mist,
denn mit dem Geist könn' sie nicht seh'n,
und wollen Wahres nicht versteh'n,
was sie erhält und giebt die Chance, Sünden zu reuen und auch NOCH sonst,
das Böse And're zu verlassen.
Sie wollen sich nur selber seh'n wenn sie sich gegenübersteh'n,
in ihrem Angesicht da leuchtet,
nur Eifersucht und dumm Geheuchel.
Ich will nur Diesem nichts hinzutun,
ich werd es meiden und ich möcht nun,
gern danbares Gebet erweisen,
denn Wahrheit kann ja nicht bescheißen.
So! Dankeschön und lebt dann wohl,
in diesem Sinne HORRIDOH!

Informationen zum Gedicht: Erkannte Verblendung

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02.09.2011
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Flint Norge) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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