Die Geräusche der Natur

Ein Gedicht von Eric Sodemann
Das Nichts,
ist die Wiege des Gleichgewichts.
Die Nacht,
Sie ist von Sternen überdacht.
Die Angst,
Ist das weshalb Du bangst.
Die Dunkelheit,
Ist jederzeit bereit.
Der Mond,
Er scheint nachts, Er Kront.
Der Wind,
Er pfeift, geschwind.
Die Sonne,
Ist hell, warm und voller Wonne.
Das Grüne,
Ist wie eine Dühne

Informationen zum Gedicht: Die Geräusche der Natur

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10.11.2016
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