DU...

Ein Gedicht von Droelfzehn
Du bist so nah
und doch so fern.
Ich träume oft,
ich könnt‘ Dich spüren…

Ich könnt‘ vor Glück lachen,
zugleich vor Schmerz wein‘.
Ich könnt vor Glück tanzen,
zugleich vor Schmerz schrei‘n.

Ich möchte Dir tief in die Augen sehen,
spürst Du nicht wie sehr ich leide,
ich möchte zu meinen Gefühlen stehen
doch dazu bin ich noch zu feige

Ich könnt‘ vor Glück lachen,
zugleich vor Schmerz wein‘.
Ich könnt vor Glück tanzen,
zugleich vor Schmerz schrei‘n.

Sendest Du Zeichen die ich nicht sehe?
Mach sie bitte nicht zu klein…
Als wackelnder Fels in der Brandung ich stehe,
ich bin so verletzlich und will sicher sein.

Ich könnt‘ vor Glück lachen,
zugleich vor Schmerz wein‘.
Ich könnt vor Glück tanzen,
zugleich vor Schmerz schrei‘n.

MiKa

Informationen zum Gedicht: DU...

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20.01.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Droelfzehn) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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