Heilige Nacht

Ein Gedicht von Diana Denk
Wie hell doch all die Kerzen leuchten,
durchscheinen still die heilige Nacht;
beglänzen ringsum Baum und Herzen,
das Licht der Liebe ist erwacht.

Ich glaubte schon, es ging verloren,
das Licht, was uns einst Gott geschickt.
Doch seh ich, es ist neu geboren,
glänzt sanft aus jedem Augenlicht.

Vergessen sind der Menschen Sorgen;
gelindert, was manch Herz bedrückt.
Die Welt erfüllt ein stiller Friede,
die Weihnacht hat uns tief beglückt.

So lasst uns diesen Traum behüten,
kein Mensch soll mehr im Dunkeln sein.
Und lasst uns weiter Liebe schenken,
denn Friede soll auf Erden sein!

© Diana Denk

Informationen zum Gedicht: Heilige Nacht

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08.12.2014
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Diana Denk) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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