Kommentare zum Gedicht von "Straßenzeitungsverkäufer"

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1. Eintrag von Gast 24.01.2014 um 16:43

Hierzu bleibt mir nur ein Wort zu sagen, *traurig.
Doch in Deiner Fortsetzung, lieber Michael, hebst Du viele Dinge auf, weil nachvollziehbar. Da gehe ich mit Dir conform. Trotzdem ist es ein sehr trauriges Kapitel, dass ratlos macht. ??? Danke, für die nachdenklichen Zeilen. Herzlichst, D.
Dein Kommentar:
Ein Thema mit dem wir fast täglich konfrontiert werden und wo dann auch oftmals „die Anderen“ verurteilt werden, dass sie nichts machen. Bis man sich irgendwann einmal selber ertappt, dass man auch nicht anders ist als diese Anderen. Ich kann auch irgendwie beide Seiten verstehen, da ich auf beiden Seiten unterwegs gewesen bin. Einerseits ist es frustrierend wenn man nicht beachtet wird und nicht einmal ein „Nein Danke“ über die Lippen kommt. Andererseits möchte man auch, nach einem anstrengenden Tag oder vielleicht sogar nach einem schlimmen Ereignis die geistige Tür schließen und einfach nur für sich sein. Man weiß ja nie, weshalb Menschen nicht reagieren- Es muss ja nicht immer Arroganz oder Ignoranz sein. Jedenfalls sollten wir lernen, niemanden zu verurteilen ohne eine Vorgeschichte zu kennen. Lieber Gruß Michael
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