Kommentare zum Gedicht von "Nicht allein"

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2. Eintrag von Gast 13.09.2023 um 13:44

Zwei Zimmer. Tisch. Ein Kerzenlicht.
Und zwei Menschen mit reinen Gesprächen.
Vielleicht noch zwei Gläschen Wein.
Mehr nicht.
Liebe Grüße, Ralph, von Christine.
Dein Kommentar:
Der Mann ist schon froh, wenn er einsam und erschöpft in dem
fast leeren Haus nur einen einzigen Menschen findet, der ihn in
Güte auffängt und ihm aufhilft, Christine.
Dankeschön.
Herzlich grüßt Dich Ralph
1. Eintrag von Birgit Klingebeil 13.09.2023 um 11:52

Ich würde es gar nicht 'mystisch' deuten, Ralph, eher metaphorisch. ... Durch die Stille und Abgeschiedenheit ...
und tiefe Einblicke in sich selbst (das dann doch auf einmal offene Haus) hat er sein, verloren geglaubtes, eigene ICH, das zu erkennen er sich anfänglich noch sträubte, wieder gefunden. ... Also eine ganz tiefe Besinnung der eigenen Art, die schwer fällt, aber einfach manchmal sein muss.
Von daher sehr gut geschrieben.
Herzliche Grüße Birgit
Dein Kommentar:
Die Suche nach sich selbst vordergründig - natürlich, Birgit.
Mancher Kummer lässt sich dann wenigstens schreibend etwas
nehmen.
Vielleicht zu schwer, zu offen, auch zu ´´weinerlich´´, die Zeilen,
aber machmal hilft es dem Schreibenden ja dann doch etwas.
Du liest sehr genau - auch zwischen den Zeilen - verstehst auch
aus eigener Erfahrung gut.
Danke für dein Einfühlen.
Herzlich grüßt Dich
Ralph
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