Kommentare zum Gedicht von "Meine Loreley"

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3. Eintrag von Gast 02.08.2023 um 16:10

Ach Ingrid, ich ahne und spüre schon, du bist von einem ähnlichen loreleyischen Spott durchdrungen wie der berühmte Dichter Heine.
Ich armes, kleines, stilles, bescheidenes Mäuschen (zu lesen und zu verstehen: Mäus-chen) werde mich womöglich bald überhaupt nicht mehr trauen, auch nur einen Pieps von sich zu geben.
Aber, wahrscheinlich aus Versehen, hast du mit ja schon einen Tipp gegeben:
Ich werde mir eine Rothaarige suchen,
2. Eintrag von Ingrid Bezold 02.08.2023 um 13:43

Das Wichtigste hab ich vergessen:
Deine "Loreley" ist dir sehr gut gelungen. Heinrich Heine wäre vielleicht sogar neidisch, würde er es lesen....
1. Eintrag von Ingrid Bezold 02.08.2023 um 13:11

Also, nur vom Schauen kommt keine Loreley ins Boot! Nicht mal die Wimpern bewegen......
das nächste Mal vielleicht nicht ganz so himmelwärts schmachten und einfach mal umdrehn....da gibts genug brünettes, schwarzes, rotes Haar, das gekämmt werden will.
Heiter grüßt dich Ingrid
Dein Kommentar:
Liebe Ingrid, wie der große und berühmte Dichter scheinst du hier deinen subtilen Spott mit mit zu treiben. Ich armes, bescheidenes, stilles, unauffälliges, schüchternes, zurückhaltendes Mäuschen (gesprochen Mäus-chen) werde dann womöglich keinen Pieps mehr von mir geben.
Traurig in einer Ecke sitzend
Christoph
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