Kommentare zum Gedicht von "'Fressen und gefressen werden" vs. "Leben und leben lassen""

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Tolles Gedicht, Thomas.
Hab dir heute morgen schon einen ausführlichen Kommi geschrieben, der aber mal wieder erst geprüft werden muss. Kommt also noch.
Gruß Birgit Dein Kommentar:
Hallo Birgit,

dankeschön. Ich bin gespannt... :o)

LG Thomas

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"Einen Mensch der mir gefällt,
behand'le ich nur königlich,
so lang' er sich so verhält."

Oder anders gesagt: >Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch hinaus.<

Großartige Verse, Thomas,
und eine eindeutige Aussage. Mein Beifall. Dem kann ich mich zu 100% nur anschließen.

Deshalb heißt es genau hinschauen und hinhören... Und trotzdem kann man dabei auch mal etwas übersehen (überhören). Leider.
Ist mir auch schon passiert, aber zum Glück doch recht selten.

LG schickt
Birgit Dein Kommentar:
Noch einmal Dankeschön!

Machmal frage ich mich, ob sich Menschen verändern über die Zeit, oder ob ich anfangs nicht richtig hingesehen habe (vielleicht auch nicht richtig hinsehen wollte).
Meistens erkennt man aber Rückblickend, das es schon Hinweise auf den wahren Charakter gab...!?

LG Thomas

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Lieber Thomas,
leider täuschen manche Menschen gekonnt durch übertriebene Freundlichkeiten. Sie sind die Gefährlichen. Musste das in letzter Zeit erfahren.
LG Ingrid Dein Kommentar:
Hallo Ingrid,

bei hingerhältigen Menschen fällt es erst später auf, nachdem die Täuschung nicht aufrecht erhalten werden kann bzw. auffliegt. Die sind um so schlimmer. Dann ist die Entäuschung groß und man zweifelt an sich selbst, an seiner Menschenkenntnis, die einem im Stich gelassen hat. Entäuschung über die Person ist OK. Selbstzweifel nicht, denn kein von Grund auf mißtrauischer Mensch zu sein ist doch positiv.

Tja, fliegt der Manipulant auf, dann hat er/sie das königliche Verhalten ihm gegenüber verspielt und bekommt die Beachtung / Mißachtung / Behandlung, die er/sie verdient...

LG Thomas