Gästebuch von Claudia Simone Dorchain

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10. Eintrag von Gast 08.08.2016 um 23:58

Liebe Frau Dorchain!
Ich Glaube zutiefst, das es ein Wissen gibt, das alle Antworten auf alle Fragen in sich birgt. Der Zutritt dazu ist jedem Menschen möglich. Seine Sehnsucht in seinem Herzen nach Erkenntniss und Verstehen sind der Schlüssel dazu, verbunden mit dem eingeborenen Charakter!
Ihr Beitrag zum I Ging ist sehr wertvoll, doch relatiev wenige Menschen haben dieses Bedürfniss danach. Dies kann man erkennen an ihre Lebensart.
Das Herz des Menschen ist ein geteiltes Herz, männlich und weiblich und strebt unbewust nach dem ungeteiltem Herz, nach der Vollendung. Allein daraus ergeben sich viele neue Antworten.
Die tiefe Ehrlichkeit vor sich selber ist ein Schlüssel. Dieser Mensch kann sich nicht mehr belügen, sich aus dem Weg gehen.
Der Weg ist das Ziel, ist eine Anfangswahrheit, aber nicht das Ziel.
Jesus sagte, wer mir folgen will, der nehme sein Kreuz auf sich und folge mir. Ja, sein Kreuz hat er selber getragen. Doch wer will schon sein Kreuz selber tragen, ohne zuklagen!
Allein der Blick in diese Welt lassen den ehrlich Suchenden oft einsam in seinem Inneren sein. Es ist sein Kreuz und er weiß es.
Jesus sagte, wer glaubt alle Dinge sind möglich der glaubt! In diesem Wort sind alle Antworten verborgen, dieses glaube ich sehr tief.
Frau Dorchain!
Sie haben einen sehr tiefen Satz gesagt- Wer die Gegenwart durchschaut der kennt die Zukunft!
Danke für diesen Satz!
9. Eintrag von Gast 14.10.2015 um 12:51

Liebe FRAU Dr. Phil. Claudia Simone Dorchain.
Ihr Oktober Beitrag zur Macht und Gewalt habe ich sehr aufmerksam angehört, gesehen. Dabei ist mir aufgefallen, das in Ihnen persönlich weder geistig noch gedanklich, Macht in welcher Form auch immer, in Ihrem ganzen Sein vorhanden ist. In der heutigen Zeit ist dies sehr selten! Ihre Ausführungen und Sprachklarheit haben mich sehr tief beeindruckt. Ihre Analytische Interpretation ist für mich sehr klar.
Zu meinen Erfahrungen, Empfindungen ein Wort. Die Macht benutzt ihre Macht um ihre Macht zu erhalten. Im Geistigen, gedanklichen, intriganten, körperlichen, wie auch immer. Es ist ein Mangel Ausdruck von Liebe, fehlender Liebe.
In meinem Leben haben mich sehr beeindruckt, Khalil Gibran mit seinem Werk der Prophet, Hermann Heese sein Werk Siddhartha, das Leben von Giordano Bruno den man bei lebendigen Leib verbrannt hat, das Buch das Tibetanische Totenbuch, Platons Höhlengleichnis, Jakob Lorber, C. G. Jung, usw.

Liebe Frau Dorchain es ist gut das es Sie gibt. Ich erlaube mir in meinen fortgeschrittenen Alter dies zu sagen.
8. Eintrag von Gast 10.10.2015 um 20:39

Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
Dieses Wort Jesu umfasst das ganze mögliche Denken der Menscheit und enthüllt unsere noch tiefe Unwissenheit über das Leben.
Ich glaube, das Jesus diese Worte gesagt hat. Es sind seine Worte, die sich in meine Seele eingebrannt haben, mir helfen, fühlend zu verstehen.
Oder ein anderes Wort Jesu, wer glaubt alle Dinge sind möglich, der glaubt.
Alles im Leben hat einen Sinn, denn sonst hätte nichts einen Sinn, wäre letztendlich sinnlos. Darum ist das fühlende Denken für mich der Weg, immer ein wenig mehr fühlend zu verstehen. Der geistige Entwicklungszustand der Menscheit auf diesem Planeten zeigt mir, das es noch unendlich viel Zeit brauchen wird, um den möglichen Frieden zu erreichen. Wenn ich zum Sternenhimmel schau, werde ich innerlich ganz still und möchte nur noch schweigen. Der Tod ist wie ein Schlüssel, der allem Leben ein Sinn gibt. Im täglichen Alltag für mich oft dennoch nicht versteh, ertragbar.
Wie tief sein Wort. Vater vergieb ihnen den sie wissen nicht was sie tun.
Zum Schluss Sein tiefstes Wort, der Vater und ich sind eins, der Vater ist in mir und ich bin im Vater.
Sein größter Trost an uns alle.- Was ihr den geringsten meiner Brüder getan, das habt ihr Mir getan.
Das Leben ist ewig, in der auch die Zeit ihre Zeit hat.
Erlösung von allem vergänglichen, ist im Vergänglichen verborgen.

Tod wo ist dein Stachel?!
7. Eintrag von Gast 28.09.2015 um 22:02

Tod,
aus dem Nichts gekommen,
begleitest Du mich in mein Leben,
um dann zu sagen,
es reicht,nun komm.
Nun weiß ich wieder wenn ich geh,
wer ich war, obwohl glaubte,
schon wer zu sein.
Ohne Dich,Tod,was hätte ich zu sagen?
Wie sprachlos ich,doch ohne Dich.
Darum lieb ich Dich,
weil ständig Du ein Weg mir bist.
Du bist es der mir sagt,du lebst,
und mich führst zu meinem Licht.
Darum,muß auch ich,durchs eigne Dunkel wandern.
Wie anders kann ich Lieben,
im eignen Licht?!
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6. Eintrag von Gast 04.09.2015 um 20:13

Ein kleines Wort als Dank, für Sie.

...doch wenn ich einst von dannen geh, so ist kein
Tag vergangen,an dem ich nicht ein Wunder sah,
und hielt mich so gefangen.
5. Eintrag von Gast 16.04.2015 um 09:56

Begleit-Service????
Dann brauche ich mich nicht mehr zu wundern, woher die vielfaeltigen Sex-Erfahrungen kommen.
Vielleicht gibt es ja mal eine Fortsetzung zum 'Das Auge Gottes'. Wie waere es mit 'Der Schwanz des Teufels'?
Gruss
A. Maier
4. Eintrag von Gast 04.12.2013 um 19:27

Liebes Model Claudia,
wir wussten gar nicht, dass du sooo vielseitig bist.
Viele Grüsse von Deinen ehemaligen Kolleginnen von der Begleitagentur FunkySoft
3. Eintrag von Gast 04.12.2013 um 19:26

Liebes Model Claudia,
wir wussten gar nicht, dass du sooo vielseitig bist.
Viele Grüsse von Deinen ehemaligen Kolleginnen von der Begleitagentur FunkySoft
2. Eintrag von Gast 08.03.2013 um 16:22

Verehrte Frau Dorchain,
mit wachsender Begeisterung habe ich Ihre hocherotische, ja manchmal fast pornographische Prosa, gesammelt in DAS AUGE GOTTES, gelesen. Mehr davon! Ich habe mich gefragt, ob Sie Ihre sexuellen Erfahrungen auch lyrisch verarbeitet haben. Hier finde ich leider kein erotisches Gedicht. Vielleicht gibt es ja bald dazu etwas auf dieser Seite. Wird mich freuen.
Gruss
Ihr Andre Maier
1. Eintrag von Gast 14.02.2013 um 07:22

Fuenf auf einen Streich! Ein MUTiger Anfang, der sich mit wirklich stimmigen Bildern noch verbessern liesse. Als Aegypterin habe ich mich von dem Thot-Gedicht angesprochen gefuehlt. Es hat allerdings bei mir Stirnrunzeln verursacht. Ich habe auch versucht, meine Augenbrauen zu runzeln - vergeblich. Mithilfe des Strinmuskels kann ein Mensch seine Augenbrauen allenfalls nach unten und oben ziehen.
Wie viel weniger kann dann der Ibis-gesichtige Thod seine Augenbrauen runzeln? Da koennten sie jetzt mit "dichtericher Freiheit" argumentieren. Aber ist das Wort "runzelnt" dann eine Symbiose zwischen runzelnd und runzelt? Oder schlicht ein Rechtschreibfehler?
Ich bin gespannt auf die Fortsetzung und die Verbesserung.
NS ???
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