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Profil von Silke Weidlich

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Registriert seit dem: 27.03.2015

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Anzahl Gedichte: 11
Anzahl Kommentare: 13
Gedichte gelesen: 13.078 mal

Gedichte (11)

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	Titel
	Sehnsucht
	Vorschautext: Beim Gedanken an dich, verspüre ich deine Gegenwart. Dein Bild vor Augen beflügelt meine Fantasie. Ich sehne dich herbei und küsse dich ganz zart. Du bist so fern und mir doch nah.
	Gänsehaut
	Vorschautext: Sanftes Kribbeln streicht über meine Haut. Das Verlangen wird stärker mit jedem Hauch. Liebe spüren und Liebe geben... in vollster Hingabe es erleben. Viel zu kurz ist uns`re Zeit. Genieße es - es ist soweit.
	Hilflos
	Vorschautext: Ich will soviel sagen und bleib doch still Zuviel der Worte zuviel Gebrüll Die Gedanken kreisen nur um dich Ich funktioniere, aber lebe nicht Man macht das Leben sich endlos schwer Wir haben nur eins - es kommt nichts mehr
	Leben
	Vorschautext: Das Leben gibt - das Leben nimmt. Geht seinen Lauf, wie vorbestimmt. Manchmal läßt es dich erstarren, oder macht dich nur zum Narren. Es zieht dahin - ich wäg und wag. Schon morgen kommt ein Sonnentag.
	Seelenschmerz
	Vorschautext: Mir ist kalt - ich such` nach Wärme. Keiner da, dem ich es sagen kann. Der Körper zittert, der Ohnmacht nahe. Wie geht es weiter, wo und wann? Geh durch Straßen mit verlor`nem Blick. Verstehe nicht, was hier geschieht. Würde gerne Wärme geben - doch der Schmerz der sitzt zu tief.
	Bittere Erkenntnis
	Vorschautext: Zu kurz war uns`re Zeit - für dauerhafte Liebe und Festigkeit. Man glaubt zu wissen - und weis doch nichts. Dein Ego spielt dir einen Streich. Verletzt, gekränkt - gehst du zu weit. Schon wieder diese Auswechselbarkeit! Jetzt erst sehe ich, was bleibt...
	Erinnerung
	Vorschautext: Was würde ich geben um die Zeit zurück zu drehen... ...um Wärme zu spüren und Liebe zu geben. Hand in Hand und glücklich sein. Wie auf Wolken sich fühlen und gemeinsam erleben. Heute...ist jeder allein!
	Verlorene Liebe
	Vorschautext: Ist sie vorbei, die schöne Zeit, mit Liebe und mit Leichtigkeit? Einander nehmen wie man ist, in guten wie in schlechten Tagen, so wollten wir es immer haben. Nur wo Lieb`am Anfang steht, auch alles gut zu Ende geht!
	Sommernachtstraum
	Vorschautext: Lange Schatten zeichnet das Licht. Ein kühler Hauch auf meinem Gesicht. Wärmende Hände, ein zarter Kuss. Schmetterlinge im Überfluss. Flüsternde Worte und sanftes Beben. Hingabe im Glück erleben. Wir bewegen uns in Zeit und Raum. Am Ende bleibt`s ein Sommernachtstraum.
	Ich vermisse dich
	Vorschautext: Es ist leicht gesagt, ich vermisse dich. Warum all die Qual? Warum g`rade ich? Nicht fähig zu sagen, was ich wirklich will. Tage und Nächte so unendlich still. Lieben heißt Leben wir haben die Wahl. Es ist nicht leicht, ich vermiss` dich total!
	Abschied
	Vorschautext: Ich seh den Mond, so hell und klar. Daneben gleich ein Sternenpaar - woll`n sagen, bitte bleib doch, ich bin da! Gedanken schweifen hin zu dir. Die Erinnerung kommt wieder hoch, soviel was ich noch sagen wollt... Tränen kullern mir über`s Gesicht. Glaube mir, ich vergess dich nicht! ...