Profil von Melanie Hantusch
Typ: AutorRegistriert seit dem: 24.08.2016
Statistiken
Anzahl Gedichte: 7
Anzahl Kommentare: 0
Gedichte gelesen: 2.928 mal
| Titel | ||||
|---|---|---|---|---|
| 7 | Schwarze Schrift | |||
|
Vorschautext: Schwarze Schrift auf weißem Blatt, Worte nur fürs Volk gemacht. Das Bildung wir nur Focusieren Sollen Lügen uns regieren? Wollt ihr folgen ihren Worten? Ängste schüren auch noch morgen? Damit die Mächtigen vom "Fach" Auch morgen spielen Menschenschach. |
||||
| 6 | Weg zu mir | |||
|
Vorschautext: Wenn du wissen willst wer du bist höre nicht auf andere, schaue nicht in einen Spiegel. Siehe in dich hinein, durchlebe deine tiefsten und dunkelsten Abgründe. Dann, nur dann wirst du die Möglichkeit haben dich selbst zu erkennen. |
||||
| 5 | Zwei Raben | |||
|
Vorschautext: Einst saßen zwei Raben auf einem Baum, sahen hinab und glaubten es kaum. Die Götter da runter, versammelt im Kreis sprachen mal lauter doch meistens leis. Vom jetzt, vom hier, von dem was war doch das Sein das war ihnen nicht klar. Was waren die Menschen, wie würden sie werden, konnten sie dem alten Weg wieder entgegen streben? Hugin und Munin flogen in die Welt hinfort, ihm Nachricht zu bringen von jedem Ort. ... |
||||
| 4 | Götterführung | |||
|
Vorschautext: Wenn sich Feuer und Eis in dir vereinen. Wenn Angst und Verstecken zu Stärke und Freiheit wird. Wenn Vergangenheit im Heute keine Rolle mehr spielt. Dann führen dich die Götter. |
||||
| 3 | Mein Rudel | |||
|
Vorschautext: Ich rufe meine Mutter, ich rufe meinen Vater, ich bin ihre Tochter. Ich schaue rechts von mir, ich schaue links von mir, ich schaue auf meine Sippe. Was sind wir, wer sind wir? 16 Pfoten und vier Herzen... ein Rudel... immer schon gewesen. |
||||
| 2 | Zeitenstrom | |||
|
Vorschautext: Wenn die Vergangenheit im hier und jetzt zu dir spricht. Und die Zukunft wieder mehr weiße Seiten im Buch des Lebens schreibt. Dann sei du die Feder welche die Tinte aufnimmt und alles zusammenfügt. |
||||
| 1 | Besiege mich selbst | |||
|
Vorschautext: Wieder Tränen, wieder ein gebrochenes Herz. So ziehe ich wieder mal alleine in die Schlacht. Mein Gegner ich selbst...alles verlieren oder doch mich selbst besiegen? Die Schlacht beginnt und ich stehe mitten drin... |
||||
Anzeige
