Titel | ||||
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72 | Tränen fallen vom Himmel | |||
Vorschautext: Tränen fallen vom Himmel, und die Erde nimmt sie auf, und um der Tränen willen, da wachsen Blumen heraus. Wo Tränen auf der Erde sind, ist echtes Leben, und auch ich will Tränen geben. Ich will weinen,lieben,lachen, daß andere mich verstehn und es genauso machen. |
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71 | Kostbare Zeit | |||
Vorschautext: wie kann ich dich kaufen wie kann ich dich leben wie kann ich's erlaufen dich kostbare Zeit zu lieben und mich darin zu üben kostbare Zeit kostbare Sekunde du wirst zertreten von vielen Dingen dass wir nicht die Ewigkeit gewinnen das Ticken der Uhren wird leiser der Lärm der Strassen wird heisser dass wir nicht hören dass sie vergeht – die Zeit ... |
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70 | Blumen blühen.... | |||
Vorschautext: Blumen blühen aber sie vergehn fast unbemerkt zieht sie vorbei an mir …die Zeit… und wenn ich in den Spiegel schaue dann sehe ich Veränderung sie hat gezehrt an mir die Zeit doch was ich seh in meinen Augen ist Hoffnung sie kann mir niemand rauben. |
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69 | Zukunft... | |||
Vorschautext: Die Momente der Vergangenheit haben dich zu dem Moment gebracht in dem du jetzt lebst sie entscheiden also nicht deine Zukunft sondern deine Zukunft entscheidet der Moment wie du in diesem Moment denkst |
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68 | Ich singe ein Lied in das Blau des Himmels | |||
Vorschautext: Ich singe ein Lied in das Blau des Himmels mein Herz schlägt den Takt dazu denn nur dieses kennt die Worte und es lässt mir keine Ruh ich will es singen ein paar Mal am Tage und will auch singen von der Weltenplage wieviel Jahre sind's noch wieviel Tage bis ich befreit bin von der Plage und wenn es dann geschehen ist dann sing ich nur noch von der Liebe denn dann beginnen neue Tage |
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67 | Nun steh ich hier mit meinen Blumen... | |||
Vorschautext: Nun steh ich hier mit meinen Blumen und hab gewartet auf dich du hast gesagt daß du mich liebhast und ich – ich hab gesagt ... ich liebe dich die Blumen wollt ich dir schenken und mein Herz dazu aber du bist nicht gekommen und hast mir mein 'ich liebe dich' genommen so schnell sagt man . . . ich liebe dich ich bitte dich verlaß mich nicht so schnell so schnell so schnell wahre Liebe – sie ist treu ... |
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66 | Der Anfang... | |||
Vorschautext: Der Anfang der Weisheit Gott zu erkennen liegt in der Verborgenheit des Herzes |
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65 | Wer doch wieder zu dem Kind | |||
Vorschautext: Da kommt ein kleiner ...Wirbelwind.... und leise säuselt er in mein Ohr werd doch wieder zu dem Kind was du mal warst |
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64 | Angst vor dem Menschen | |||
Vorschautext: Fast alle Tiere bezeugen in aller Öffentlichkeit dass der Mensch böse ist weil sie Angst vor ihm haben |
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63 | Ich kanns nicht fassen... | |||
Vorschautext: Ich kann's nicht fassen, daß ich so bin. Es war vor Jahren ein Gewinn, wo mir ein Geheimnis offenbar wurde. Es war das Geheimnis der Liebe. Ich kann es heute noch kaum fassen, daß gerade ich, ein Mann der Arbeit und des kreativen Schaffens, der, welcher Kampf und Mannesmut, Macht und Kraft verehrte, zur Schwachheit dieser Gottesliebe kommt. Jedoch ist diese Liebe, nachdem ich sie erfahren habe, ... |
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62 | Ein schöner Geist | |||
Vorschautext: Wo ein schöner Geist ist ist alles schön so wie ich bin sehe ich aus ich kann nie so aussehn wie jemand anderes so kann ich auch nicht sagen was ein andrer gesagt hat so will ich sagen was der Geist mir im Moment sagt |
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61 | Was bist du Wind | |||
Vorschautext: Was bist du Wind ohne Sonne Wasser und Land und wie gebannt steh ich vor diesem Wunder was keiner im Grunde erkannt wie du Gott der alles geschaffen ich werde still das keiner hören will sie lieben das Schwatzen so wie die Spatzen und haben die Welt zu Ende gebracht doch ich will still sein in meinen Reden ich will in meiner Schwachheit nach Grösserem streben denn ich will leben |
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60 | Das Kleine | |||
Vorschautext: Das Kleine kann grösser sein wie das Grosse und das Grosse kann kleiner sein wie das Kleinste |
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59 | Warum schaue ich nach den Sternen | |||
Vorschautext: Warum schaue ich nach den Sternen ……..warum……? warum schaue ich auf zum Himmel ……..warum…….? Hallo - sage ich zum Wind hallo wo fliegst du hin hab keine Zeit - sagt er ich ruf ihm nach…wohin wohin da fühle ich er fliegt dorthin wo liebe Menschenkinder sind wo die Liebe lebt ... |
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58 | Vergessen... | |||
Vorschautext: Vergessen sind die Tage der Vergangenheit, der Moment läuft hin zur Ewigkeit. Und wenn wir im Moment mit allen Sinnen leben, beginnt für uns ein laufen und ein streben, das uns hinführt zum Sterben und zum Leben in der Herrlichkeit. Drum rat ich dir, halt deine Sinne wach in dem Moment, denn was du tust in dem Moment, er ist gemacht für deine Zukunft. Und streben heißt nicht,an die Zukunft denken, es heißt,mit dem Moment zu laufen ... |
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57 | Dann kam die Liebe... | |||
Vorschautext: Dann kam die Liebe so verlassen und zertreten wie auch ich zerschlagen von einer verlogenen Welt warmer lebendiger Regen kam von oben sanftmütig heilte Gott meine trockene Haut und ich konnte leben in meiner Liebe zu den Durstigen die auch kein Wasser in dieser ausgetrockeneten Welt gefunden haben |
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56 | Tränen... | |||
Vorschautext: Tränen hab ich in den Sand geweint vertrocknet und stumm verbrannt von der Hitze liegen sie im Sand auf weitem Land dann kam der Regen mit ihm und mit dir kam das Leben …….Herbert Rösler |
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55 | Alles ist so groß... | |||
Vorschautext: Alles ist so groß daß ich es nie als klein bezeichnen kann da hebt die Biene den Nektar aus der Blüte und trägt diesen zum Wabenkorb welch ein faszinierendes Schauspiel . . . hellblau-weiß zeigt sich der Morgenstern irgendwo prasseln große Regentropfen auf den durstigen trockenen Erdboden ja ja sagen die Kinder . . . die Liebe hat sie vergessen lassen zu denken und sie sind dabei glücklich geworden |
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54 | Die Blume.... | |||
Vorschautext: Ich hab mir eine Blume auf dem Feld gepflückt und hab sie mit nach Haus genommen ich stellte sie in eine Vase ich war von ihrer Schönheit ganz verzückt doch als am nächsten Tag ich mir sie angelacht da ist das Lachen mir vergangen denn in der vergangenen Nacht verlor sie ihre Pracht und am Mittag da ist sie gestorben ach hätt ich sie doch nie gepflückt ich warf die tote Blume aus dem Haus und nahm mir farbiges Papier ... |
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53 | Das Feuerwerk.... | |||
Vorschautext: Ich habe ein Feuerwerk gesehen es war ein großes Farbenspiel dann war das Feuerwerk vorbei ich ging nach Hause und war müd von dem Schauen und bald schlief ich ein und als ich meine Augen aufgetan war heller Tag und dieser neue Tag war schön und als ich mich so umgeschaut da kam ein Feuerwerk in mein Herz und helle Freude ... |
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