Profil von Fabienne Mixa

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Registriert seit dem: 22.02.2015

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Kennt ihr das Gefühl ganz allein zu sein.

Ich habe dieses Gefühl zur Zeit immer wieder, ich versuche mich abzulenken, doch ich bekomme nicht einmal ein Gedicht darüber wie ich mich fühle aufs Papier, dass ist ziemlich frustrierend.

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Anzahl Gedichte: 14
Anzahl Kommentare: 1
Gedichte gelesen: 9.368 mal
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Titel
14 Nimm dir Zeit
Vorschautext:
Nimm dir Zeit zum lesen
Bücher und Romane
reise in deiner Fantasie
in eine andere Galaxie.

Nimm dir Zeit zum wandern
und lausche der Natur
sie ist ein Wunder Gottes
und alles gehört dazu.

Nimm dir Zeit zum denken
bevor du sprichst
...
13 Krieg
Vorschautext:
Wer kann begreifen,
was auf dieser Welt geschieht,
wie wir Menschen handeln,
was uns bewegt, etwas zu tun.

Jeder kann es sehen,
wir zerstören diese Welt,
mit unserem immer weiter andauernden Kriegen,
von denen keiner Frieden kennt.

Kaum ist der eine Krieg geschlagen,
und das Land in Trümmer zerstört,
...
12 Das Wunder der Natur
Vorschautext:
Kalt und Warm,
wird es Tag für Tag
die Sonne kommt und geht,
doch jetzt bricht bald die Nacht herein
und mit ihr
geht die Sonne dahin.

Die Nacht hingegen,
ist kalt und feucht,
Dunkelheit und Einsamkeit,
umgreift der Menschen Seel.

...
11 Gott du mein Vater
Vorschautext:
Gott du mein Vater,
du stehst hinter mir,
wo ich auch gehe,
wo ich auch stehe,
du bist bei mir.

Mein Herz kommt von dir,
das Licht meines Lebens,
bist nur du,
du bist meine Seele,
mein gutes Gewissen,
du bist in mir.
...
10 Wahrer Freund
Vorschautext:
Das Leben geschenkt,
durch wem ist egal,
von Freunden geliebt,
von Feinden gejagt,
und doch vergiss nie,
du hasst es in der Hand,
kannst all die Idioten,
aus deinem Leben verbannen,
doch verliere niemals,
einen wahren Freund,
den die gibt es selten,
in unserer Zeit,
...
9 Für Immer und Ewig
Vorschautext:
Jeden Tag,
zu jeder Zeit,
steht ich bereit,
dir zu verzeihn,
und für dich da zu sein.

Du fühlst dich einsam
und allein,
dass muss nicht sein,
denn ich bin bei dir,
zu jeder Zeit.

...
8 Tod und Leben
Vorschautext:
Der Kern der Hoffnung wird gepflanzt,
in finsterer Erde hinein,
umgeben von grauen und Einsamkeit,
geht der kleine Kern dort ein.

Doch die Hoffnung der Menschen,
unsterblich ist,
so der kleine Kern weiter strahlt,
und durch ihn eine Pflanze,
ein Leben, in den Himmel wächst,
der Sonne endgegengestreckt.

...
7 Seht ihr die Angst
Vorschautext:
Seht ihr die Angst,
auf dieser Welt,
Seht ihr die Angst,
die niemand hält,

Seht ihr die Angst,
die die Menschen sähen,
Seht ihr die Angst,
die niemand kann zähmen.

Seht ihr die Angst,
die immer weiter wächst,
...
6 Perfekt
Vorschautext:
Ich bin nicht perfekt,
ich habe Fehler und Kanten,
ich Trauer und Weine,
und das jeden Tag zu jeder Zeit,
auf jede gedenkliche Weise.

Ich trage meine Gefühle,
tief in mir,
niemand kann sie sehen,
ein breites Lachen auf dem Gesicht,
doch innerlich lache ich nicht.

...
5 Thank you One direction
Vorschautext:
Five years
you give your best
and there is no secend
you would like to miss.

You live your life
on a speciall way
with a lot of falls
but not one break.

A lot of lyrics
did you write
...
4 Licht des Lebens
Vorschautext:
Das Leben
ist es nicht wunderschön
sag mir
kannst du es sehn
wie ich es seh?

Es strahlt
und lacht
doch manchmal macht es auch Krach
und es kommt eine tiefe Nacht.

Alles versinkt
...
3 Bergauf, Bergab
Vorschautext:
Heute, morgen, gestern,
dass ist ganz egal,
jede Minute, Stunde oder Tag,
gibt es nur einmal.

Drum solln wir ihn genießen,
jeden Augenblick
und uns daran erinnern,
es geht nur vorwärts, nicht zurück.

Auch wenn der Weg mal schwer erscheint,
und keine Ende weit und breit,
...
2 Menschen dieser Welt
Vorschautext:
Heute schau ich nicht so froh,
dass heißt nicht, ich hab im Kopf nur Stroh.

Draußen ist der Himmel grau,
und ich fühl mich ziemlich flau.

Mein Herz ist heute schwer
und durch die Wolken seh ich den Himmel nicht mehr.

Ich schaue den Menschen ins Gesicht,
doch ich erkenne sie nicht.

...
1 Die Hoffnung
Vorschautext:
Eine Junge war ganz allein,
keine Eltern und kein Heim,
er lebte wo er leben konnte,
kannte keine Regeln und machte was er wollte,
doch keiner nahm in in den Arm,
keiner war für diesen Jungen da.

Er lebte so mal hier mal da,
und man fand ihn nicht immer an,
die Menschen die ihn sahen gingen vorbei,
und das war nicht nur einer Nein,
sie ließen in einfach allein,
...
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