Profil von Diandra Rahmen

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Titel
60 Ich sah es zu spät, doch es war der rechte Weg und musste so geschehen. Dies zu verstehen, hilft mir in Frieden weiterzugehen
Vorschautext:
Ich werde Dich auf Ewig assoziieren mit der Liebe. Ich fühle so viel für Dich in der Tiefe und diese Wellen der Gefühle treffen mich in Hieben und ziehen mich in die Knie. Sie verlassen mich wohl nie. Ich liess tränen vergießenes passieren. Ich hatte keine Regie, ich konnte nur fliehn und mein Leben bloss aus bösen Fantasien kreiren. ich musste dich verlieren. Ich verursachte so viele Krisen. An dieser Tatsache gibt's nichts zu verzieren. Ich brachte Dein warmes Herz zum erfrieren. Ich besass weder Moral noch loyale Manieren. Ich konnte nicht wertschätzend genug reagieren. Nicht einmal konnte ich die Reinheit inszenieren. Ich war gesteuert vom primitivem so wie es scheint wie bei vor Hunger fliehenden Tieren, die bloss fokussieren, dass ihre Gegner kripieren. Um dann nach Sieg an diesem durch niedere Triebe selber dem Tode zu erliegen. (Doch ich hab dem Tod und mir verziehen, denn er war mir ein Spiegel und lehrte mich Fliegen.) Alles wird sich von innen nach aussen kreieren ,ich überlegte wohl nicht gut genug, "was möchte ich mir und ihm verdienen?" War mich immer wieder am verlieren in der damals unkorrigierten Tiefe und liess mich lenken auf die dunklere Schiene. Nach dem besseren am gieren, hab die Realität vermieden. Dabei war sie so elekriseierend. Und sehr wahrscheinlich hat es sich nicht von nun unterschieden. Außer dass ich nun glücklich bin über das wie es ist und sich diese Fantasien aus der Tiefe bloss in meinem Kopf abspielen um es zu üben, das Visualisieren, sowie manifestieren. Und einfach, weil ich mich so gern in ihn' vertiefe. Ich werde Dich immer lieben, ein Glück - Du bist nun nicht mehr hier bei mir. So kann ich Dich nie mehr verlieren und in Enttäuschung erfrieren. Ich nutz nun meine Energien um tiefen Frieden in mir zu kreieren und zu mir hin - statt vor mir davon zu fliehn'.
59 Meine Sehnsucht führt mich in die Tiefen Deiner innren' Schlucht
Vorschautext:
Fühlst und denkst Du das Gleiche wie ich?
Hast Du auch so viele Fantasien über uns und mich?
Hörst Du auch meine Stimme? Siehst Du auch mein Gesicht?
Bist Du Dir auch sicher, dass es das Eine neben Deinem ist?
Ist da auch so viel Schmerz bei Dir hinter All deinem Licht? Schmerzender als jeder Speerstich der abwechselnd raus und reintrifft/tritt und dank dem das Blut nur so spritzt
Nimmst Du die Tiefe Liebe wahr mit/aus Deiner Sicht?
Du bist Mutter und Vater für mich. Verdammt. Ich liebe Dich.
Ich liebe Dich und ich liebe dass es so ist
Ich liebe es wenn meine Traumwelt auf unsere Geschichten trifft
Ich liebe es dort Deine Elfenprinzessin zu sein, zugleich das reine Blatt und der Stift
Ich erkenne jeden Tag mehr und es fällt mir so schwer das Alles in Worten zu erklären. Ich möchte Dir einfach Zugang gewähren zu der Tiefe meines innren Meeres dann wirst Du drüber wissend werden
Wirst Dich in diesem leichten Frieden nähren
...
58 Ich bin
Vorschautext:
Ich bin die liebe, ich bin das Licht
Doch auch der Schatten er formt mich
Zeigt mir meine harten Konturen äußerst kontrastreich so wie der Schein der Sonne und die Dunkelheit dem Monde gleicht
Beide spielen sich ab in meiner Innenheit. Lass ich beide frei dann ist/gedeiht alles so leicht. Nur wer sich befreit und nichts abschneidet von seinen unzähligen Teilen der wird zu einem ganzen zusammenheilen.
57 Innere Werte
Vorschautext:
Erinnere Dich was wichtig ist.
Das Äußre ist's sicher nicht.
Besinne Dich, Du bist nicht Dein Gesicht
Auch wenn es für Dich steht und ein Abdruck Deines Innren' ist.
Es ist eine Kopie und mehr nicht
Du bist die Liebe, Du bist das Licht und Du wirst immer reichen, genauso wie Du bist. Nur damit das mal sicher ist.
Für Dich, für mich und jede Seele, die es gibt.
56 Wahre Liebe loszulassen ist so herzerwärmend
Vorschautext:
Du bist so schön Du Elfengesicht
Du hast Alles was es braucht hinsichtlich des Helfers zum Licht
Und auch wenn ich weiss dass es richtig ist dass Du nicht bei mir bist, ist es teils als wenn mein Herz zerbricht, wenn ich denk an Dich
Du bist so lieblich, so weise und friedlich
Du bist so unendlich niedlich. Die Übersetzung Deines Namens beschreibt Dein tiefes Ich. Das kindisch und verspielte, von indischem Stil regierte. Du bist ein Fels in jeder Krise
Du bist ein Spiegel und Du spiegelst mir die Liebe. Ich wünsch Dir Du erreichst sie Deine Ziele und dass ich Dich bei passender Zeit zurückkriege als meine Familie. Wir sind 2 Bäche und ich weiss dass wir erneut zu einem zusammensfließen. Können Jahrtausende dazwischenliegen, ich weiss es wird passieren.
Wir werden uns zu einem grossen, weiten, tiefen Meer unserer eigenen erschließen. Und mit unsrem heilenden Wasser jeder vertrockneten Pflanze unser Elixier bieten womit wir sie giessen
Ich werde, wenn es uns erneut zusammenzieht/ wird es uns erneut zusammenziehen, jede Sekunde in unendlicher Dankbarkeit genießen
Ich werd nie wieder mit Dir spielen außer in gewissen Gebieten
Du musst nicht neben mir liegen damit ich fühle, Du bist hier bei mir
Kann Dich immer visionieren und mich, wenn nötig in meiner selbstkreierten Traumwelt mit Dir verlieren
Treffen wir zusammen werd ich Dir das Beste bieten, denn Du hast es Dir so sehr verdient das habe ich jetzt so entschieden
...
55 Mein lichtvoller Begleiter, endlich bist Du wieder da und unsre gemeinsame Reise weht uns weiter
Vorschautext:
Ich liebe diesen Mann
Ich liebe diesen jungen
Er füllt sie mir mit weißglänzenden Sauerstoff meine Lungen
Er spricht zu mir mit sauberen Zungen
Worte haben noch nie so zwar und schon geklungen
Er ist zu mir durchdrungen doch er hat mich nie verschlungen
Er war sehr lang verschwunden
Doch ich war nicht verwundert als ich hörte dass es ihn nicht ganz zerstörte und er einigermaßen gesund war denn ich wusste dass die Zeit alle Wunden heilt und dass auch für das Unheil auch ein tieferer Grund war
Und dass nichts und niemand wahre Liebe entzweit
Dass ihn alles beste erreicht und ab jetzt wird alles vielleicht leicht
Ein neuer Lebensbereich der sich dir aufzeigt
Ich bin für alles mit dir bereit weil beim Gedanken an dich meine Pflanze gedeiht
...
54 Physisch allein doch im Geiste zu zweit, Dir mich zu zeigen bereit
Vorschautext:
Wenn Du nach aussen gerichtet bist und Sachen, wenn Du allein bist für andere machst, weil sie innerlich dabei sind dann machst Du es automatisch besser und das bringt Dich weiter und wieder zu Dir also es ist für Dich und Deine Entwicklung, denn es bleibt ja alles gespeichert
Also während du in Fantasie bist und halbbewusst ausführst ist es als ob Du Dich im Traum berührst
Und doch übst Du und glaube mir auch das genügt
Denn allein durch Erfahrung verfügst Du über ein gelassenes Gemüt, wenn Du Deine Gaben dann vorführst, egal ob Du Dich im Geiste jemand andern dabei fühltest, Dich der Handlung von der Du glaubst, was ihn wohl verführen würde fügtest oder ganz bewusst bei Dir bist und Dich allein vergnügtest
Es ist Alles aus dem Deinen und keine Weise in der Du Dich betrügst oder eine reine, unreine Lüge
Beide zeigen die Gleichen, sich unterscheiden Züge und keine der zwei ist zu geil oder prüd
53 Schwebendes Leben
Vorschautext:
Das Leben ist doch einfach wunderschön
Hab ich mich daran gewöhnt kann ich den lieben Tag lang/bloß stöhn
In der Tiefe verankert schweben in den Höhn
Umgeben von harmonischen Tön'
Die jeden Hörende sofort versöhnen
Mit all seinen teiln. Den guten wie den bösen
Nur es selbst die Entscheidung die du fällst kann Dich so erlösen
Du bist doch das Leben, musst dich diesem gegebenen bloß hingeben, es entblößen
Mal kommt's flüssig, mal in Stößen
Es ist möglich in jeglichen Farben, Formen und Größen und es ist von Nöten sie alle zu töten um hinter sie zu schauen zum bescheidensten, stärksten auf ewig währenden doch niemals härtesten, verhärtenden, größten dem Kern des all einen, den Stein des All möglichen, die Freiheit des Vögelchen, die Reinheit des königlichen
52 Junge Seele Alte Seele egal weil Alle Seele
Vorschautext:
Von oben auf der Leiter aus gesehen
Sind die jungen schon fast wieder weiter als die alten Seeln
Denn sie machen es sich bequem, haben es so leichter, könn noch nich so viel verstehn oder sehen, dafür bewerten sie auch nicht so extrem, bleiben nicht in ihren Emotionen kleben, stehen fester im Leben, haben keine Nerven dünn wir Fäden. Auch wenn sie sich daneben benehmen
Sie kenn nur eine Ebenen und das is die sich ihnen ebnende nahe gelegene realste
Sie sind unbewusst schon fast im Sein
Und wir pressen uns teils mit Druck dort rein
51 Liebe aus Gewohnheit
Vorschautext:
Bei mir fühlen sie sich so warm und dem Himmel so nah weil sie von mir die erste Liebe erfahren
Sie gehört zu meinen Gaben und ich liebe es sie austzutragen
Doch an machen Tagen bin auch ich nicht mit ihr aufgeladen und

An machen Tagen ist sie gerade gar nicht wahr, doch tue ich so als wär sie da, weil ich weiss, dass man mich so mag und ich lauf Gefahr mir diesen Teil als meine einzige Rolle anzueignen und nur sie von mir zu zeigen
Auch ich kenne leiden, auch ich durfte streiten
Auch ich ging über Leichen und auch ich möcht mal beleidigen
Möcht in Frieden sein und bleiben mit all meinen Anteilen
Solange in eim' verweilen, bis ein Impuls mich zum entscheiden bringt der nächsten freien Zutritt zu erteilen
Um so den folgenden Schritt meiner Reise einzuleiten
50 Allsehender Seelenblick
Vorschautext:
Danke für meinen Geniegeist
Und seine Einheit mit einem federleichten Körper und meiner seelischen Allwissenheit
Sie ist bleibende Freiheit, eine Reisende durch die Unendlichkeit
Während ich das schreib macht unendliche Weite macht sich energetisch breit
Und verleibt meiner Physis alles ein, was sie braucht um ganz zu sein
All ihre kleinen Teile heilen zu einem
Einzelne müssen oft entgeleisen, denn in diesen Zeiten ist es den anderen möglich zu reifen
Bevor sie Dich wieder zu den andern leiten, die dann bereit sind zu gedeihen
Die Flügel, die sie begleiteten um zeitweise außerhalb von Dir zu reisen
Verleihe sie nun Deinem Wesen und sie schweißen sich ein in sein Leib. Sie bleiben so wie Eisen und massig Ebenen wird er so während des abhebens begegnen
Die höchste ist die des Garten Eden
Er hat Sie herunter gebeten auf Erden zu still zu stehen
...
49 Wenn Sie bloss wüsste
Vorschautext:
Ich danke allen kosmischen Energien die mich unterstützen
Allen Wesen des Lichts die mich beschützen
Allen den die bloss im Gefühl statt in physischer Sicht über mich richten und mich aufrüsten, mich unterrichten, mir Stärke geben mich zu entfernen von kurzweiligen Gelüsten
Eigentlich müssten wir gemeinsam tanzen, frei fliegend hoch in den Lüften springen durch des Wolkenspfützen
Niemals flüchten aus dem Wissen alles bleibt als eins verbunden, egal nach wie vielen Gerüchten und Brüchen
Wir orientieren uns an Positivtät, Energie des Wortes, Formen unserer Genüsse
Wir heilen Hexenschüsse mit Mitteln aus der Natur in unsrer Küche. Nehmen den Schuss und hinterlassen die Hexe. Füllen Wasser in eine Schüssel und nun lass sie sich erblicken. Wenn sie doch bloss um ihren Wert, um ihre Schönheit wüsste. Sieht sie hinein geschieht es meistens von allein, dass sie sich ehrt und selbstsicher brüstet. Vor Dankbarkeit uns in die Arme schließt und küsst. Es steht nun stabil ihr Gerüst. Nun sagen wir tschüss und hoffen dass sie ihrem inneren nun näher rückt ohne es zu schmücken, denn das äußre füllt nur Lücken und sollt sie bloss erzücken um eine treue, starke brücke zu sein. Damit sie sich traut hinein in das, was immer bleibt. Werd sie noch einmal drücken und überlass sie dann ihren Tücken in vollen Stücken
48 Leitfragen
Vorschautext:
Schonmal in Deinen eigenen Armen eingeschlafen?
Schon mal in Selbstliebe gebadet?
Schonmal die unendlichen Möglichkeitsbahnen erfahren?
Wenn nein, möcht ich Dich fragen, wo bist du bloß festgefahren?
Woran hälst Du fest. Was hält Dich im
Starren?
Was gibt Dir Deine harte Schale?
Wieso hast Du so eine Angst vor Deinem zarten?
Wieso limitierst Du Dich mit bereits vorgelaufnen/eingefahrenen Arten
Wer soll Dir denn sagen wer Du bist? Das darfst Du nur von einem - Dir erwarten!
Nicht mehr zagen. Nach all den falsch gelebten Tagen wird es Zeit dass Du Dir für eine Zeit an keinem mehr ein Beispiel nimmst.
Du musst heilen und das einleiten wirst Du entscheiden indem Du Deinen Fokus darauf lenkst, dass sich Dir die Wahrheit zeigt, indem zu Deiner inneren Heiligkeit durchdringst. Denn Sie wird Dir immer bleiben.
...
47 Zu spät leuchteten aus meiner Sicht gesehn die Sterne auf Waldeswegen
Vorschautext:
Es tut so weh, wenn ich Dir in meinem innern begegne. Es fühlt sich an wie 100 Speere in meine Haut gesteckt, ihre Zahl exponentiell vermehrend. Wenn ich fühle, was da ist, wenn es bloß da wäre. Wenn ich sehe wie wir zusammen Brücken überqueren.
Wenn ich verstehe wir könnten uns mit Allem was wir brauchen nähren. Wenn mich meine ständigen Erkenntnisse lehren, Dich lieben zu lernen. Sie mir den Weg zu Dir erhellen so wie den Waldesweg die Sterne. Weil Dir Natur am besten steht deshalb mag ich Dich so gerne. Weil bei Dir die Zeit still steht und wir uns begegnen frei und weit im Einheitskerne.
Früher wollte ich bloß weg von dieser Erde, ich konnte Dich nicht sehen, wer Du wahrhaftig bist, ich kannte nicht die schöne, bewusste Welt, ich kannte nicht mein Potenzial, ich kannte nicht mich. Zeitlich häng ich hinterher, ich weiss ich hinterließ Dich leer doch mit Gefühlen des Schmerzes. Für jede Waage zu schwer. Ich weiss es war kalt und aus Eis mein Herz. Ich weiss ich erkannte weder Deinen, meinen noch einen wahren Wert. Ich war ständig bewaffnet mit meinem ach so tollen Schwert, dass ich nicht sehen konnte. Ich habe nicht bemerkt. Ich habe nicht gesehen, ich schnitt sie so oft die strahlende Sonne dass sie sich unformte in eine Regenwolke. Und dieser folgten stechende Tropfen die stachen vom Schopf bis in die Socken. Ich war ein unbewusster Brocken, innerlich so nass von all den Emotion' doch liess mich verlocken alle vermeintlich zu stoppen indem ich die runterschob in alle hellen Ecken. Ich zog sie drüber die Schotten und sah mich selber vor Angst stockend in einer Ecke hocken. Äußerlich so kühl und trocken. Innerlich erfroren. Keinerlei Kontakt zu göttlichen Toren. Selber jeden Morgen auserkoren zu verfron' Satansnormen anstatt dem wahren, warmen und geborgenen zu horchen, ihn' zu gehorchen.
46 Die Andern sind böse, doch ich der Lügner
Vorschautext:
Im Lügenwald der Rügen werden wir uns nie genügen
Werden die Wahrheit immer wieder betrügen
und uns an des Vergänglichem der Vergänglichkeit für kurze Zeit ndvergnügen
Wir werden gescheit im Geist und setzen doch die falschen Züge
Weil wir uns statt friedlich, frei zu fliegen
und durch dunkle enge Gassen prügeln
Wo wir doch nur einen suchen zum verführen
Indem wir ihm unsre Rolle vorführen und uns wünschen, er könnte unsre Selbstwahrnehmung betrüben. Wir wollen uns an ihm in Bestätigung üben doch wie soll diese sich jemals uns einfügen und sich so einmeisseln dass wir jederzeit bereit sind über sie zu verfügen
Nur wir selbst können in unsrem kochenden Wasser schöpfen
Nur wir in unsrer Erde graben
Und nur wir selbst können in unsrem internen Schlammbad wühlen
Wir müssen einfach nur hinfühlen statt wegrennen denn nur das verleiht Flügel
...
45 Du und Gott.
Vorschautext:
Ich bin perfekt für mich
Ein fein abgeschmecktes Gemisch/Gericht
Aus Schatten und Licht
Aus allen/m Farben die/ was es so gibt
Ich bin Gott ich, bin göttlich, ich bin ich
Ich bin alles, was es gibt
Ich blick ich blick nur mich
Nur mit der Sicht die allem in der Tiefe zusieht, in Andermanns linear konstanten Gedankengang auch was verspieltes sieht während sich aussen alles primitiv so wie bei Tieren abspielt, was ihr ihr tiersiches, Motiv des sich verängstigt verkriechenden eigentlich Liebenden der, der es stets versucht und deshalb nie schafft zu fliegen
Er wäre gut genug, könnt er sich selbst einfach mal lieben. Nur das führt wirklich zu erreichen eines Zieles. Und nicht bloß zum verstreichen der wertvollen Zeit dieses geistreichen Spieles
Du solltest sie genießend absorbieren und so verzieren wie sie sein inneres reflektieren, denn einzig den inneren Ausdruck der Wahrhaftigkeit kannst du authentisch still und doch so laut kreieren
Sodass Alle ihre Masken verlieren
Und die Freiheit die dann ausstrahlt bringt sie aus ihrer festen haut rein ins zellstoffliche meditieren aus dessen Prozess der Unterbau Energie saugt, wie ein Auto das auf der Tankstelle tankt und dem Benzin vertraut. Sie das erste Mal in Tiefen seines Tanks manifestiert, das erste Mal, anstatt sie zu verlieren
...
44 Was Du bist.
Vorschautext:
Wenn Du nicht gleich das ErstBeste und Einfachste nimmst dann wartet eine Belohnung auf Dich, die Deine Erwartung übertrifft und die Du nie mehr vergisst. Das Leben verteilt freie Gifs für den der geduldig ist.
Für den der nie den wahren Wert vergisst. Und wenn doch dann kehrt er immer hin zu ihm zurück und erinnert sich.
Entsinnt sich was ist dieses ich was ist richtig und was nichtig
Alles ist vielschichtig und was das Licht trifft, das ist nicht länger blickdicht und zeigt sich Dir nackt ins Gesicht und du entscheidest ob du's annimmst oder unterbrichst aus Angst etwas zu verlieren, dass es gar nicht gibt
Du bist der, Herr über Dich, Du bist nicht mehr, als die Entscheidung die Du triffst
Du bist der der aufbaut und zerbricht
Der eingeht und erneut erfrischt
Du bist Schatten du bist Licht und alles was darüber hinter unter und dazwischen sitzt
Du bist das Alles und mehr nicht
Du bist nichts, als alles, dass es gibt
Alles was du blickst, hörst, mit Instinkt oder Gesicht wahrnimmst und alles was aus ihm entspringt. Alles was aus dir klingt, durch Dich dringt, Du ausschwingst, Taten die Du Dir aufzwingst, und alles was du in dich aufnimmst. Also. Es ist Deine Pflicht Dein eigenes Ich zu unterrichten oder halt nicht
43 Frei
Vorschautext:
Ich bin frei, ich bin frei, ich bin frei
Stiess es mir ab mein Geweih und kann nun heilschreiend gedeihn, ganz ich sein, ohne die Pflicht, den Schutz zu verteidigen
Ich kann mich allem erleichtern, nur noch das was immer ist, das wird reichen und immer bereichern
Denn es ist das engelsgleichenste,
Mängel unaufweisenste, denn es ist das reinste, hell scheinenste, das Erste, einste, das zarteste vom feinsten mit der Kraft und statke härter als die von Eisen, denn es wird immer bleiben, ist es und kann deshalb Deinem Sein nie entgleisen.
Höchstens freien entscheidend in Andre seidige Bahnen entgleiten
Hier kann es sich auch streiten doch hier, auch bloß hier kann es verzeihen und weiter aufsteigen immer weiter zum heiligen
Kann Dreck ansammeln und sich ihm bereinigen
Kann sich entlanghangeln und Erfolge versteinigen, damit sie andre erreichen und sie verwandeln von steifen Leichen in lebendig wandelnde Heilende
42 Der Weg des Mannes der sein Floß verlor
Vorschautext:
Es sind mehr als blosse Launen.
Du musst dem Floss, deinem Schoss, seinem unendlichen Raum trauen
Und selbst als Adler als Bote von oben schauen
Sehen, wo dich die Strömung' hinsaugen und wo sich Steine vereinen und sich so Blockaden stauen
Denn da kann das Wasser überlaufen (auf die Gräser und die Erdhaufen die)
Das floss könnt dort aus dem Ruder laufen und der Taucher wird herunterfalln sich Fussballn verstauchen, die Steine beim fluchen unter Wasser einsaugen und abtauchen. Das Floß würde weiter, wenn auch in gewissen Teilen schlauchend. Doch er müsst auch erst die Steine verdauen und sie sich dann auch raus traun und das klare Wasser der Tiefe zu versaun
Und sich dann noch hochraufen. Wieder frei atmen, den Atem rauchend wahrnehmen dank der Kälte des mittlerweile Morgengrauens
Er wird nun hochlaufen von dem höchsten landigen Baume hoch aus auf den Flussverlauf sehen, doch sein Floß es scheint vergebens
Es war leicht so wie Tapete und deshalb brauchte es wenig Zeit um weiter runterzugehen. Er ist hinter der Zeit seines Fahrzeugs stehen geblieben, das Leben ist ihm entglitten, ihm zittert die Kehle. "Wo pocht nur mein Herz? Wo sitzt meine Seele?"
Mit diesen Fragen war er nun auf edlem Grunde beim nackten Waldbaden am stehen und durfte das erste Mal verstehen, es muss sich immer gar nicht alles um das Leiden und das unheile Drehn. Man kann auch einfach mal feststehen, sicher sein und das Leben verwurzelt betrachten, ob bei Sturm oder Regen. Diese 2 edlen Segen haben festgefahrene Regeln in seinem System einfach frei gegeben und konnten Gehirn verdrehn' von Tod auf Leben
Er ist nun im Stande anderes zu sehen
Komplett neue ungeahnte Welten zu erleben und wird der Welt in Erkenntnisreichtum erneut voller geistiger Leistung entgegentreten
...
41 Folgt dem Trend des Farbenkleids der 8 G Göttlichkeit
Vorschautext:
Wünschen statt erwarten
Handeln statt zu warten
Weich und leicht erfahren statt hart und starr zu verfahren
Unzensiert im spontanen statt nach festem Leitfaden
Lockre Redensarten mit selbstgestopften Lebensphrasen statt festen Systemsklavensprachen, die alles bloß nachsagen, was die Könige/Ritter des selbsterschlagenen zu sagen haben/Ihnen vortragen
Auch mit Zweifel und der Angst vor erfahrbaren inneren Lebensdramen starten und nicht lange zagen, denn was ändert sich schon in Tagen oder Jahren
Es gibt keine Blamagen, wenn wir Alles bajahen, uns dem Guten entsinnen uns dieses bewahren und uns an Plätzen frei bestimmter Lebensbahnen wieder austragen, damit andere was davon haben und auch in diesem Rausch baden, in dessen Staub frei atmen. Ihn nun drauf haben und mit Ihnen strahlen nun die Farben die alle andern plötzlich auch tragen.
Heilung durch Bewusstseinslicht das muss der ganze Mainstream auch haben
Denn es ist nun angesehen bei dem brauchbaren denn es sieht doch so schön aus buntes zu tragen, alle schauen drauf und keiner brauch sich mehr über zu wenig Beachtung des Aussen beklagen
"Wir machen weiter bis es alle haben"
Und dann verschwinden die Fragen denn alle hören bloß noch was die Zahlen und Farben so sagen
Suchen nach Symbolen aller Arten, weil die Regie, des Satans Dienst das Wissen über sie, sowie die Heilmedizin und all die Magie unserer Lebensart alle verbannt seitdem sie da waren. Verschwiegene haben Kriege konstituiert zu Gunsten der Elite und All den Pharmern. Doch wir wissen wird selber sind der Schatz sowie die Schatzkarten und dass wir uns durch unseren Innengang durch unseren innren Gang graben und so wieder den Empfang haben, den wir brauchen für das WLAN mit dem 8 G göttlichen Empfang, beim Verbinden mit ihm ertönt ein Engelsklang, je öfter wir neu anfang desto länger bleiben wir dran
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